Der Zweck dieser Webseite ist, die Pastoren und Missionäre überall in der Welt mit Abschriften und Videos von Predigten zu versorgen, insbesondere in der Dritten Welt, wo es nur wenig, wenn überhaupt welche, Seminare oder Bibelanstalten gibt.
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DER BEWEIS, DAß CHRISTUS DER SOHN IST!THE PROOF OF CHRIST’S SONSHIP! von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt “Von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser HERR” (Röm. 1,3-4). |
Ich habe Dr. Wilbur M. Smith wegen seines riesigen Kenntnisses der christlichen Literatur sehr verehrt, und auch wegen seiner Redlichkeit, als er 1963 den Fuller Seminary verließ, da dieser sich von der Unfehlbarkeit der Bibel abwandte und anfing, den Liberalismus aufzunehmen. (siehe Harold Lindsell, Ph.D., The Battle for the Bible, 1978 Auflage, S. 110-112). Dr. Smith hat eine durchgreifende Frage über Röm. 1,4 gestellt: “Ich wundere mich, warum unsere größten Prediger nie über diesen Text, der unseren Glauben so versichert, predigen, oder mindestens nie eine Predigt darüber veröffentlichen?” (Wilbur M. Smith, D.D., Therefore, Stand, Keats Publishing, 1981 Auflage, S. 583). Ich meine, der Grund mag darin liegen, daß man in den letzten 125 Jahren kaum über die Auferstehung Christi gepredigt hat, besonders seit der Entstehung der Entscheidungstheologie. Seit der Zeit von C.G. Finney sind die Predigten zuwachsend über die Menschen, und was der Mensch tut. Heutzutage neigen die Prediger dazu, die Dinge Gottes in den Hintergrund rutschen zu lassen. Stattdessen stellen sie sich auf die Menschenwerke ein. Das evangelikale Christentum ist also zum großen Teil anthropologisch statt theologisch, psychologisch statt christologisch, auf die Menschen konzentriert statt auf Gott konzentriert geworden.
In jeder Predigt in der Apostelgeschichte, mit nur einer Ausnahme, war die Auferstehung der Mittelpunkt. Die Apostel konnten nicht predigen, ohne von der Auferstehung zu reden! Sie stand am Herzen des Evangelii, das sie predigten. Heute aber, wenn die Auferstehung Christi überhaupt erwähnt wird, dann nur am Ostersonntag. Auch dann predigen die Pfarrer nur selten von ihrer Bedeutung für die Lehre.
In seinem Buch, Christless Christianity, weist Dr. Michael Horton darauf hin, daß die Predigten in vielen konservativen Kirchen darum gehen, “etwa daß Jesus seine Niederlagen überwunden hat, also können wir das auch; (das zeigt, daß) die Evangelikalen genau so oft wie die Liberalen die Pop-Psychologie, die Politik, oder den Moralismus anstatt des Evangelii reden.” (Michael Horton, Ph.D., Christless Christianity: The Alternative Gospel of the American Church, Baker Books, 2008, S. 30). Merkwürdigerweise hat Dr. R.A. Torrey, den ich hoch achte, keine einzige Predigt von der Auferstehung Christi in seinem bekannten Buch, How to Work for Christ (Fleming H. Revell, ohne Datum). Dr. Torrey gibt 156 Seiten der Grundriße der Predigten für Prediger, aber kein einziger dieser Grundriße geht vollkommen um die Auferstehung Jesu! Gewiß ist die Lage heute noch schlimmer!
Als ich moderne Gesangbücher prüfte fand ich nur etwa zehn Hymnen über die Auferstehung Christi. Alle außer einer wurden vor dem 20. Jahrhundert geschrieben. Zwei wurden im 18. Jahrhundert, drei im 19. Jahrhundert, eine im 16. Jahrhundert, eine im 16. Jahrhundert, eine im 17. Jahrhundert, eine im 15. Jahrhundert, und zwei im 8. Jahrhundert! Die einzige wirklich gute Hymne von der Auferstehung, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurde, die ich kenne, ist “Alive Again,” von Paul Rader, aber sie ist, soweit ich weiß, in keinem Gesangbuch. Steht auf und singt den Refrain mit mir!
Er, der tot war, lebt wieder,
Er, der tot war, lebt wieder;
Den starken, eisigen Griff des Todes hat er gebrochen,
Er, der tot war, lebt wieder!
(“Alive Again” von Paul Rader, 1878-1938).
Nehmt bitte Platz. Ihr könnt mich anschreiben, Adresse: P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015, USA, und die Worte und Musik von Paul Raders Hymne bitten. Noch mal, ich meine, der Mangel der modernen Hymne von der Auferstehung zeigt, diese allerwichtigste Sache ist seit langem, seit den Zeiten von Finney, vernachläßigt worden. Christus ist,
“kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes...da er auferstanden ist von den Toten” (Röm. 1,4),
Aber kaum jemand predigt davon, und wir singen fast nie davon! Kein Wunder, die Kirchen des Abendlands trocknen aus und verschwinden! Ohne den Glauben an den erstandenen Christum gibt es keine Hoffnung an die Erweckung, und keine lebendige Predigt—denn die Hälfte des Evangelii wird vergessen—fast aus unserer Predigt gestrichen! Gott helfe uns!
Ich finde, jene in der Dritten Welt neigen mehr als wir in Europa und Amerika dazu, Nachdruck auf den erstandenen Christum zu setzen. Kein Wunder, das Christentum wächst dort und stagniert hier!
Ich hatte über Email einen Briefwechsel mit einem jungen Mann in seinen 20er Jahren, der aus einem Land der Dritten Welt kommt. Er schrieb von seinem Erlebnis: “schwere Folterung während meiner Kindheit, im Versuch, mich meinen christlichen Glauben verleugnen zu lassen. Ich schrie um Hilfe, aber es kam niemand, und ich sah, wie viele [Christen] umkamen....Die Kinder werden in Indien verfolgt und in Anstalten gesteckt, und in Myanmar wiederholt mit elektrischen Schocks gequält, daß sie Jesum aufgeben sollen. Ich bin einer, der übrig bleibe.” Als ich das las weinte ich. Wo finden wir solche Kinder oder jungen Erwachsenen hier in Amerika oder im ganzen Abendland? Der junge Mann sagte, er habe den erstandenen Christum getroffen. Als sie den erstandenen Christum erlebten, da wußten sie, er ist der Sohn Gottes. Dann kann kein Qual, weder mit elektrischem Schock noch mit Prügeln, sie Jesum verleugnen lassen. Sie wußten, er lebt—aus den Toten auferstanden! Damit sind sie echte Christen! Und das sagt der Apostel Paulus in unserem Text. Christus ist
“kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes...da er auferstanden ist von den Toten” (Röm. 1,4),
Singt den Refrain wieder!
Er, der tot war, lebt wieder,
Er, der tot war, lebt wieder;
Den starken, eisigen Griff des Todes hat er gebrochen,
Er, der tot war, lebt wieder!
Das griechische Wort, das auf “erwiesen” übersetzt wird, bedeutet, “ausdrücklich nennen”, “kennzeichnen”. Jesus wurde als Sohn Gottes ausdrücklich genannt, gekennzeichnet, mit seiner Auferstehung aus den Toten. In der Neuen Genfer Übersetzung steht es, “wie das Wirken des Heiligen Geistes zeigt”. Christus wurde durch seine Auferstehung aus den Toten als Sohn Gottes “gezeigt” und ausgeprägt.
“und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes ... da er auferstanden ist von den Toten” (Röm. 1,4).
I. Erstens, wie Jesus als der Sohn Gottes erwiesen ist.
Es war nicht hauptsächlich durch seine Lehren. Er hat viel wunderbares gelehrt, einschließlich die Bergpredigt. Doch seine Lehren an sich haben nicht bewiesen, daß er der Sohn Gottes war. Auch nicht seine Wunder, sogar nicht, daß er drei Menschen aus den Toten auferweckt hat. Der Prophete Elia erweckte einen Jungen aus den Toten in alttestamentlichen Zeiten (I Könige 17,17-24), und er war nicht der Sohn Gottes. Elisa hat auch ein Kind aus den Toten auferweckt (II Könige 4,32-37), aber Elisa war nicht der Sohn Gottes. Das eine Zeichen, das Jesum als den Sohn Gottes erwies, war die Auferstehung seines eigenen Leibes. Jesus hat selber gesagt, seine Auferstehung werde das Zeichen sein, das er einem bösen Geschlecht geben werde,
“Er aber erwiderte und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona. Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.” (Matth. 12,39-40) (Schlachter 2000).
Jesus wurde hingerichtet, da er dem hohen Priester bekannte, er war der Sohn Gottes (Matth. 26,63-66). Als er am Kreuz hing verspotteten ihn die Hauptpriester, und sagten,
“Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.” (Matth. 27,43).
Gott zeigte aber seine Anerkennung Christi, indem er ihn aus den Toten auferweckte. Jesus war
“kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes ... da er auferstanden ist von den Toten” (Röm. 1,4).
Gott hat ihn als seinen Sohn erwiesen, da er sein totes Leib am dritten Tag wieder belebte! Singt es!
Er, der tot war, lebt wieder,
Er, der tot war, lebt wieder;
Den starken, eisigen Griff des Todes hat er gebrochen,
Er, der tot war, lebt wieder!
II. Zweitens, warum Jesus als der Sohn Gottes erwiesen ist.
Dr. Charles Hodge (1797-1878), der lange ein Professor des Neuen Testaments beim Princeton Theological Seminary war, schrieb,
Erst mit der Auferstehung Christi waren die Beweise, daß er der Sohn Gottes war, vollbracht, und die ganze Bedeutung davon den Aposteln bekannt...Es war durch die Auferstehung, daß er als der Sohn Gottes erwiesen ist...Bei (manchen) Stellen (der Schrift) wird die Auferstehung Christi als der entscheidende Beweis der Wahrheit von alles, was Christus gelehrt hatte, und der Gültigkeit aller seinen Ansprüchen...da Christus sich offen als Sohn Gottes erklärt hatte, war seine Auferstehung aus den Toten die Bestätigung Gottes der Wahrheit seiner Aussagen. Wäre er unter der Macht des Todes geblieben, so hätte Gott seinen Anspruch, sein Sohn zu sein, verworfen; aber, als er ihne aus den Toten aufweckte hat er ihn offen bescheinigt, als er sagte, Du bist mein Sohn, heute habe ich dich als solchen anerkannt. (Charles Hodge, Ph.D., A Commentary on Romans, The Banner of Truth Trust, 1997 edition, pp. 20-21; notes on Romans 1:4).
Also wurde der Beweis, daß Christus der Sohn Gottes war, durch seine Auferstehung gegeben, und das hat alles, was er sonst gelehrt hatte, bestätigt.
Dr. Wilbur M. Smith sagte, die Auferstehung Christi garantiere
…die Wahrhaftigkeit, die Zuverläßigkeit von allen Äußerungen Christi. [Da er] aus den Toten auferstand [wie er im voraus gesagt hatte], und diese Voraussage hat sich eigentlich ereignet, scheint es mir, so müsse alles, was unser Herr sonst je gesagt hat, auch stimmen... Als unser Herr sagte, wer an ihn glaubt werde das ewige Leben haben, und wer weigert an ihn zu glauben werde ewiglich verdammt, da sprach er die Wahrheit... Wir können nie an die Auferstehung Christi glauben aber doch gleichzeitig irgendwelche sonstige Äußerung, die aus seinem Mund kam, zweifeln. (Smith, Therefore Stand, item., S. 418-419).
Jesus sagte seinen Jüngern,
“Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden, und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.” (Luk. 18,31-33).
Was Jesus zu Luk. 18,31-33 weissagte ist buchstäblich geschehen. Er wurde verspottet, geschlagen, verspeit, gegeißelt und am Kreuz hingerichtet. Am dritten Tage aber, nach seiner Kreuzigung, erstand er aus den Toten. Die genaue Erfüllung des Weissagens Jesu, was ihm passieren sollte, gewährt die Wahrheit von alles, was er sagte, denn er war
“kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes ... da er auferstanden ist von den Toten” (Röm. 1,4).
“Er, der tot war, lebt wieder.” Singt es!
Er, der tot war, lebt wieder,
Er, der tot war, lebt wieder;
Den starken, eisigen Griff des Todes hat er gebrochen,
Er, der tot war, lebt wieder!
Da er aus den Toten erstanden ist, genau wie er gesagt hat, können wir gewiß sein, er sprach auch die Wahrheit, als er sagte,
“Es sei denn, daß ihr umkehret ..., so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen” (Matth. 18,3).
Wir sollen diese Worte im vollen Ernst nehmen, weil sie aus dem Mund des erstandenen Sohn Gottes hervorkamen. Bist du bekehrt worden? Bist du sicher, du bist bekehrt worden? Der Sohn Gottes sagte, du wirst “nicht ins Himmelreich kommen,” es sei denn, daß du umkehrest. Ach, wie ernsthaft mußt du an deine Bekehrung denken! Wie sorgfältig mußt du sichern, daß du bekehrt worden bist!
Der erstandene Sohn Gottes sagte auch,
“ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich”
(Joh. 14,6).
Wie genau sollst du aufpassen, was er sagte! Wie gierig sollst du sein, zu ihm zu kommen und selig zu werden! Wie vorsichtig mußt du sein, daß du alle Aberglauben und Irrlehren aus deinem Sinn treiben sollst, und dich auf Jesum verlassen—denn er sagte, “niemand kommt zum Vater denn durch mich.”
Dazu sagte auch der erstandene Sohn Gottes,
“wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen” (Joh. 6,37).
Ach, wie du “darnach ringen” sollst, zu ihm einzugehen! (Luk. 13, 24) Wie sorgfältig und rücksichtlich du sein sollst, daß du zu Jesu kommst. Gedenkt, wie er sagte,
“Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken” (Matth.11,28).
Wir beten, daß du dem erstanden Sohn zuhörst. Wir beten, daß du direkt zu ihm kommst, daß du deiner Sünde durch das Blut, das er am Kreuz goß, rein gewaschen—und durch sein auferstandenes Leben selig wirst. Hört ihn! Glaubt, was er sagte! Kommt direkt zu ihm und werdet selig, genau, wie er euch sagte—denn er ist
“kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes ... da er auferstanden ist von den Toten” (Röm. 1,4).
Er, der tot war, lebt wieder,
Er, der tot war, lebt wieder;
Den starken, eisigen Griff des Todes hat er gebrochen,
Er, der tot war, lebt wieder!
(“Alive Again” von Paul Rader, 1878-1938).
WENN SIE DR. HYMERS ANSCHREIBEN MÜSSEN SIE IHM SAGEN, AUS WELCHEM LAND SIE SCHREIBEN; SONST KANN ER IHREN EMAIL NICHT BEANTWORTEN.
Wenn Sie von dieser Predigt gesegnet worden sind, senden Sie einen Email an Dr. Hymers, und sage ihm, aber schließe immer ein, aus welchem Land Sie schreiben.
Dr. Hymers' Email ist rlhymersjr@sbcglobalnet (hier anklicken). Sie dürfen Dr. Hymers auf jeder Sprache anschreiben,
aber, wenn Sie es können, auf Englisch. Wenn Sie Dr. Hymers einen Brief per Post schreiben wollen, seine Adresse ist P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015.
Sie dürfen ihn telefonisch zu (818) 352-0452 anrufen.
(ENDE DER PREDIGT)
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Schrift vor der Predigt von Herrn Noah Song gelesen: Luk. 18,31-34.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“Hail, Thou Once-Despised Jesus!” (von John Bakewell, 1721-1819).
GRUNDRIß VON DER BEWEIS, DAß CHRISTUS DER SOHN IST! THE PROOF OF CHRIST’S SONSHIP! von Dr. R. L. Hymers, Jr. “Von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser HERR” (Röm. 1,3-4). I. Erstens, wie Jesus als der Sohn Gottes erwiesen ist, I Könige 17,17-24; II. Zweitens, warum Jesus als der Sohn Gottes erwiesen ist, Luk. 18,31-33; |