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DAS GEIßELN, SCHMACH UND SPEICHELTHE SCOURGING, SHAME AND SPITTING von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt “Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel” (Jes. 50,6). |
Mit dem äthiopischen Kämmerer dürfen wir fragen, “ von wem sagt der Prophet dies?” (Ap. 8,34). Wie im 53. Kapitel können wir nicht zweifeln, daß Jesaja hier vom Herrn Jesu Christo sprach. Gewiß war das eine der Weissagungen von denen Jesus sprach, als er den Jüngern redete, als sie nach Jerusalem hinaufging, und er sagte,
“Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden, und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.” (Luk. 18,31-33).
Jesus sagte ihnen, die Heiden werden ihn verspotten, schmähen, geißeln, und töten. Und er sagte, das war alles “durch die Propheten” geschrieben worden. Unser Text muß also einer der Verse, auf die er hinwies.
“Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.” (Jes. 50,6).
Sehet also, wie buchstäblich das erfüllt wurde. Pontius Pilatus, der römische Landpfleger, ließ ihn geißeln. Dann
“flochten [die römischen Soldaten] eine dornene Krone und setzten sie ihm auf, und fingen an, ihn zu grüßen: Gegrüßet seist du, der Juden König! Und schlugen ihm das Haupt mit dem Rohr und verspeiten ihn” (Mark. 15,17-19).
Ich bin also gewiß, es war Jesus von Nazareth, unser Erlöser, der gerade jene Worte der Prophesie erfüllt hat
“Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.” (Jes. 50,6).
Laßt Joseph Hart die Szene beschreiben,
Siehe, wie geduldig Jesus steht,
Beleidigt in dieser furchtbaren Stelle!
Sünder haben die Hände des Allmächtigen gebunden,
Und ihrem Schöpfer ins Gesicht gespuckt.
Mit Dornen, seine Schläfen aufgespießt und aufgeritzt,
Strömt sein Blut von überall aus;
Sein Rücken, mit schweren Geißeln gepeitscht,
Aber schärfere Geißeln reißen sein Herz.
(“His Passion” von Joseph Hart, 1712-1768; vom Pastor umgearbeitet).
“Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.” (Jes. 50,6).
Heute Abend bringe ich euch den leidenden Heiland. Und ich sage, mit Pilatus, “Sehet, welch ein Mensch!” Wende dein Herz, und schaue auf ihn in seiner Passion. Seht, wer er ist, was für ein Muster er hinter sich gelassen hat, und was er getan hat, die ruinierten Sünder vor dem ewigen Feuer zu retten.
I. Seht ihn vorerst als den leibhaften Gott.
Gott kam im menschlichen Fleisch hernieder, mit den Menschen auf dieser Erde zu wohnen. Er sagt, zu Jes. 50,2, “ich kam.” Gott der Sohn “kam” vom Himmel hernieder, und wohnte unter uns.
“Das Wort war Gott...Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.” (Joh. 1,1. 14).
“Gott ist offenbart im Fleisch” (I Tim. 3,16).
Die Christen im Altertum hatten recht, Christums zu heißen, “Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrhaftiger Gott vom wahrhaftigen Gott, geboren, nicht geschaffen.”
Spurgeon said, Denkt daran, und ihr werdet sehen, daß ist die bemerkenswerteste Lehre, die in den menschlichen Sinn gekommen ist.
Wäre das nicht bestätigt worden, so wäre es unglaublich, daß der unbegrenzte Gott, der alle Dinge füllt, der war und ist und kommen wird, der allmächtige, der allwissende, und der überallanwesende, sich erniedrigte und sich in unserem minderwertigten Lehm verhüllte. Er schuf alle Dinge, doch vereinigte er sich mit geschaffenem Fleisch....Die Menschheit unseres Herrn war kein Phantasiegebilde...keine bloße Erscheinung im menschlichen Gestalt; ohne Zweifel “ward (das Wort) Fleisch und wohnte unter uns.” “Fühlet mich an und sehet,” sagte er; “denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.” (C. H. Spurgeon, “The Great Mystery of Godliness,” The Metropolitan Tabernacle Pulpit, Pilgrim Publications, 1979 reprint, volume 28, p.698).
Jesus war Gott im menschlichen Fleisch, hypostatisch vereinigt. Er ist der leibhafte Gott, die zweite Person der heiligen Dreieinigkeit, das Fleisch gewordene Wort!
Das zeigt, unser Text ist dem menschlichen Sinn unbegreiflich! Hier ist Gott im menschlichen Fleisch, der es zuläßt, daß er erniedrigt und gequält werde! Es geht an allen menschlichen Gedanken vorbei, daß der leibhafte Gott sagen konnte,
“Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.” (Jes. 50,6).
Dabei erlaubt der Schöpfer des Universums, und von alles, was darin liegt, daß sündige Menschen seinen Rücken schlagen und sein Bart ausreißen Dabei läßt mein Gott widerliche Sünder ihm ins heilige Gesicht speien! Sie speien ins Gesicht Gottes!
Siehe, wie geduldig Jesus steht,
Beleidigt in dieser furchtbaren Stelle!
Sünder haben die Hände des Allmächtigen gebunden,
Und ihrem Schöpfer ins Gesicht gespuckt.
(Übersetzung von “His Passion” von Joseph Hart).
II. Seht ihn zweitens als unser Muster an.
“Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.” (Jes. 50,6).
Als Diener Gottes erlaubte Jesus, daß die Sünder seinen Rücken schlagen, seine Haare ausreißen, und ihm ins Gesicht spucken. Er hätte den Erdboden aufreißen lassen können, wie mit Korah, oder Feuer sie verbrennen lassen, wie Elia. Er ging aber “wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.” (Jes. 53,7). Und der Apostel Petrus schrieb,
“Denn dazu seid ihr berufen; sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; welcher keine Sünde getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden; welcher nicht wiederschalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, er stellte es aber dem anheim, der da recht richtet;” (I Petr. 2,21-23).
Wir mögen wohl willig sein, Gott unsere Leben und unser Geld zu geben, aber wenn wir gequält und verleumdet werden, dann sind wir geneigt, uns zurückzuziehen. Jesus war aber willig, daß man ihn verspotte und daß die bösesten Sünder ihn Betrüger nenne, ohne sich zu verteidigen. Was sagen wir, wenn auch unsere Freunde und Verwandten uns Heuchler nennen und böse über uns reden, weil wir Christen sind? Wir sollen gedenken, Jesus “schwieg still,” und sagte nichts, als falsche Zeugen ihn am Abend, bevor er gekreuzigt wurde, anklagten (Matth. 26,63). Als Pilatus ihm sagte, “Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen?” antwortete Jesus “ihm nicht auf ein Wort, also daß der Landpfleger sich verwunderte.” (Matth. 27,13-14).
Das lernte ich mit großer Schwierigkeit, als ich Jesum während unserer Demonstrationen gegen den blasphemischen Film “The Last Temptation of Christ” (Die Letzte Versuchung Christi) verteidigte. Falsche Zeugen kamen vor, mir vorzuwerfen, daß ich antisemitisch und hinterlistig sei. Das war vollkommen falsch. Ich habe das jüdische Volk und den Staat Israel vom ganzen Herzen lieb, und so ist es mit mir immer gewesen. Ich lernte aber, diese Peinigungen still zu leiden, als lebenslange Freunde sich gegen mich wandten, da ich Jesum verteidigte. Zwanzig Jahre sagte ich nichts zur eigenen Verteidigung. Erst neulich habe ich ausgeprochen, das Zeugnis unserer Kirche gegen diese falschen Anklager zu schützen. Jesus sagte,
“Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und schelten euch und verwerfen euren Namen als einen bösen um des Menschensohns willen. Freut euch alsdann und hupfet; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Desgleichen taten ihre Väter den Propheten auch.” (Luk. 6:22-23).
Diese Worte des Heilands sind mir zu Zeiten der Prüfung ein großer Trost gewesen. Ich meine nicht, wir sollen uns zu schnell verteidigen, wenn uns die Welt um Jesu Willen anklagt. Während der Demonstration gegen “The Last Temptation” hat ein Mann mir eigentlich ins Gesicht gespückt. Ich stand dort, vor vielen Nachrichtenkameras, als Speichel von meinem Gesicht hinabfloß. Ich lernte von Jesu, mich nicht zu rächen, denn er “verbarg (er sein Angesicht) nicht vor Schmach und Speichel.” Ich versuchte, diesem Mann nachher gütig zu sein. Armer Kerl! Später wurde er ermordet. Gott weiß, wie ich mich für ihn und für seine Familie grämte.
In einer Predigt über unseren Text sagte Spurgeon, “Ihr müßt immer minder werden, auch wenn ihr von den Menschen verachtet und verworfene werdet, denn das ist die Bahn zur ewigen Herrlichkeit” (“The Shame and Spitting,” The Metropolitan Tabernacle Pulpit, Pilgrim Publications, 1972 Wiederauflage, Band 25, S. 431).
Spurgeon said, Laßt jeden von uns den Muster Jesu gedenken, wenn die Menschen uns verspotten und gegen uns reden, weil wir in diesen argen Zeiten seine Anhänger sind.
(Spurgeon, ibid.). Bist du voll Schmerzen und Pein...? Jesus weiß genau, wie das ist, denn er “hielt seinen Rücken dar denen, die ihn schlugen.” Leidest du von Verleumdung? “Sein Angesicht verbarg er nicht vor Schmach und Speichel.” Bist du verhöhnt worden? Haben die Unseligen deine Göttlichkeit verspottet? Jesus kann mit dir sympathisieren, denn du weißt, wie sie sich über ihn lustig machten. Bei jedem Stich, der dein Herz reißt, hat dein Herz auch sein Teil getragen... (Spurgeon, item.)
Siehe, wie geduldig Jesus steht,
Beleidigt in dieser furchtbaren Stelle!
Sünder haben die Hände des Allmächtigen gebunden,
Und ihrem Schöpfer ins Gesicht gespuckt.
III. Seht ihn drittens als Ersatz für die Sünder.
“Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.” (Jes. 50,6).
Erinnert euch, Jesus litt diese Schmerzen wegen keiner eigenen Sünde, denn er hatte keine.
“Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.” (Jes. 53,5).
Dieser Vers aus Jesaja 53 sagt uns deutlich, seine Wunden, sowie sein Tod, waren notwendig, um die Sünder selig zu machen. Jesus nahm unsere Sünde auf sich selbst. Und die Bibel sagt uns, Gott “Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.” (II Kor. 5,21). Als Jesus litt, da litt er für unsere Sünden, die Strafe davon zu bezahlen, damit wir selig würden. Die Sünde ist das schlimmste Ding möglich. Die Sünde verdient das Geißeln. Die Sünde verdient das Speien. Die Sünde verdient die Kreuzigung. Und weil Jesus unsere Sünde auf sich nahm, so mußte er gegeißelt werden. Er mußte angespuckt werden. Er mußte Schmach leiden. Wenn du wissen willst, was Gott von der Sünde hält, schaue seinen Sohn an, der Rücken gegeißelt, die Haare aus seinen Wangen gerissen, sein Gesicht angespuckt, von den Soldaten, als er ein Sündopfer für dich und für mich gemacht wurde. Wenn du oder ich wegen unserer Sünden gegeißelt, gerissen oder angespuckt würden, wäre das keine Überraschung. Aber er, der unsere Sünde trug, war Gottes Sohn. Jesus stand an unserer Stelle, und “Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. ... er (hat) sein Leben zum Schuldopfer gegeben...” (Jes. 53,10). Auch wenn unsere Sünde nur durch Zuschreibung auf Jesum gelegt wurde, da verursachte sie die tiefsten Schmerzen und Pein, bevor sie am Kreuz bezahlt wurde.
Merkt, unser Text sagt, “Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen.” Jesus gab sich freiwillig denen, die ihn schlugen, die sein Bart ausrissen, und ihm ins Gesicht spuckten. Er gab sich, am Kreuz zu sterben. Niemand hat ihn gezwungen, wegen unserer Sünden zu leiden. Das hat er freiwillig getan. Der Sohn Gottes “ward ein Fluch” für uns, als unser Ersatz, die Strafe unserer Sünde zu bezahlen—damit wir von Gott vergeben werden und vor ihm gerecht werden.
Kannst du das hören und dich nicht staunen? Kannst du gedenken, daß der Sohn Gottes geschlagen, gepfluckt und angespien wurde und nicht von Wunder, Ehrfurcht und Lob voll werden? Er, der den Himmel mit Wolken deckt, verbarg sein eigenes Gesicht nicht vor Schmach und Speichel. Er, der die Berge schuf, schützte seinen eigenen Rücken nicht vor dem Geißel. Er, der das Universum mit einem Gürtel verbindet, wurde mit Ketten gebunden und seine Augen wurden verbunden, von Männern, die er selbst schuf. Wenn die Engel im Himmel große Wellen der Musik zu seinem Lob singen, wird es möglich scheinen, daß er an ein Kreuz genägelt wurde? Ich vermute, es ist deshalb, daß die Nägelmale in seinen Händen und Füssen ewig bleiben werden, damit wir, wenn wir ihn im Himmel sehen, nicht vergessen können, was er für uns gemacht hat. Wie werde ich ihm ins liebe Gesicht schauen können, ohne zu gedenken, daß die Sünder Haarbüschel aus seinen Wangen rissen, während Speichel an seinen Wangen niederfloß?
Siehe, wie geduldig Jesus steht,
Beleidigt in dieser furchtbaren Stelle!
Sünder haben die Hände des Allmächtigen gebunden,
Und ihrem Schöpfer ins Gesicht gespuckt.
Sein Gesicht! Warum denn nicht auch an Engel spucken! Konntet ihr nirgendwo als sein liebliches Gesicht spucken? Sein Gesicht! Gott helfe uns! Sein Gesicht! Sie spuckten Jesu ins heilige Gesicht! Spurgeon sagte, “Ich könnte wünschen, daß die Menschen nie geschaffen würden, oder daß...sie ins Nichts gekehrt würden, eher als sie lebten, so ein Greuel zu tun” (item, S. 428). Gott helfe uns! Sie spuckten unserem Erlöser ins Gesicht!
Wenn du verloren bist, dann flehe ich dich an, ihm jetzt zu trauen. Deine Sünde kommt zu Ende, wenn du ihm trauest, weil er alle deiner Iniquitäten und Schmach getragen hat, als er ans Kreuz genägelt wurde. Dann wird deine Strafe aufgehoben, denn Jesus hat sie weggetragen—an seinen Rücken, an seinen Wangen, an seinem Gesicht, und in den Wunden in seinen Händen und Füssen. Traue ihm, und alle Strafe deiner Sünden wird entfernt, und du bist durch seine erlösende Liebe selig, für alle Zeit und Ewigkeit gerechtfertigt! Steht bitte auf, und singt Hymne Nr. 6, “Oh, What a Fountain!” von Dr. John R. Rice.
Wir haben eine Geschichte der unermeßliche Liebe,
Wir sagen, wie die Sünder können vergeben werden.
Es gibt freie Vergebung, denn Jesus hat gelitten,
Und eine Versühnung am Baum auf dem Kalvarienberg gemacht.
Ach! Wie ein Brunnen der Erbarmung fließt,
Vom gekreuzigten Heiland der Menschen.
Wert ist das Blut, das er für unsere Erlösung goß
Gnade und Vergebung für alle unserer Sünde.
(“Oh, What a Fountain!” von Dr. John R. Rice, 1895-1980).
Ich bete, du wirst heute Abend Jesu trauen. Sein Blut wird dich aller Sünde rein machen. Traue ihm jetzt, und du wirst für alle Zeit und Ewigkeit selig.
WENN SIE DR. HYMERS ANSCHREIBEN MÜSSEN SIE IHM SAGEN, AUS WELCHEM LAND SIE SCHREIBEN; SONST KANN ER IHREN EMAIL NICHT BEANTWORTEN.
Wenn Sie von dieser Predigt gesegnet worden sind, senden Sie einen Email an Dr. Hymers, und sage ihm, aber schließe immer ein, aus welchem Land Sie schreiben.
Dr. Hymers' Email ist rlhymersjr@sbcglobalnet (hier anklicken). Sie dürfen Dr. Hymers auf jeder Sprache anschreiben,
aber, wenn Sie es können, auf Englisch. Wenn Sie Dr. Hymers einen Brief per Post schreiben wollen, seine Adresse ist P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015.
Sie dürfen ihn telefonisch zu (818) 352-0452 anrufen.
(ENDE DER PREDIGT)
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Schrift vor der Predigt von Dr. Kreighton L. Chan gelesen: Luk. 18,31-33.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“Lead Me to Calvary” (von Jennie Evelyn Hussey, 1874-1958).
GRUNDRIß VON DAS GEIßELN, SCHMACH UND SPEICHEL THE SCOURGING, SHAME AND SPITTING von Dr. R. L. Hymers, Jr. “Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.” (Jes. 50,6). (Ap. 8,34; Luk. 18,31-33; Mark. 15,17-19) I. Seht ihn vorerst als den leibhaften Gott, Jes. 50,2; Joh. 1,1. 14; II. Seht ihn zweitens als unser Muster an, Jes. 53,7; I Petr. 2,21-23; III. Seht ihn drittens als Ersatz für die Sünder., Jes. 53,5; |