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DIE WAFFEN UNSERES KAMPFESTHE WEAPONS OF OUR WARFARE von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt “denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen” (II Kor. 10,4). |
Meine Freunde, wir sind in einem Krieg. Es ist kein Krieg derart, von der die Welt spricht. Es ist kein Krieg gegen muslimische Extremisten. Es ist kein Krieg zwischen Nationen. Es ist eine andere Art von Krieg. Es ist ein Krieg viel größer als diese. Wir vermögen nicht, diesen Krieg mit Gewehren oder Granaten oder Bomben. Unsere Großväter haben gegen Hitler mit diesen Waffen gekämpft. Sie haben den zweiten Weltkrieg gewonnen, wie Churchill sagte, mit “Blut, Mühe, Schweiß und Tränen.” Sie haben den Krieg gegen alle Odds gewonnen. Hitlers Wehrmacht war mächtiger als die gemeinsamen Streitkräften von England und Amerika. Hätte Hitler gewonnen, so hätte er unseren Lebensstil vernichtet. Er hätte die lange Geschichte des Abendlands zu Ende gebracht. Wir würden dann in einem zerquetschten Zustand der abscheulichen Vernichtung und Ruinen—wie eine ausgebombte Müllhalde. Gott sei Dank für Churchill, Roosevelt, und unsere gemeinsamen Heere der Soldaten, die ihnen gefolgt haben, die Tyrannei jenes teuflischen Mannes Adolf Hitler und seiner Kriegsmaschine zu zerstören.
Meine Erinnerungen aus jenem Krieg sind nicht mehr klar. Der Krieg wurde auf meinen kindischen Sinn mit Verdunkelungen, Sirenen und Angst gedrückt. Doch unser Text erzählt uns von einem Krieg anderer Art. Das ist kein Krieg gegen einen Feind von Fleisch und Blut. Dieser Krieg ist viel heimtückischer und zerstörerischer, ein Kampf, nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen viel größere Mächte als sich die meisten Menschen vorstellen können. Es ist ein Krieg gegen Satan und seine Schare dämonischer Kraft.
Der Apostel Paulus drückt das sehr klar aus. Er sagt, “Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches;” (II Kor. 10,3). Wir sind nur Menschen. Wir können diesen Feind mit menschlichen Mitteln nicht überwinden. Kein Politiker, kein General, kein Oberbefehlshaber—kein Donald Trump, kein Mensch von Fleisch und Blut, kann diesen allerärgsten Krieg gewinnen.
“denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen” (II Kor. 10,4).
I. Vorerst müssen wir erkennen, daß wir im Krieg sind.
Der gewöhnliche Mann erkennt gar nicht, daß dieser Krieg geschieht. Er spielt wie ein Kind mit seinem Mobiltelefon. Er raucht Marijuana und denkt nicht an die argen Folgen davon. Er geht und spielt Sexspiele mit ehebrecherischen Frauen und perversen Männern. Ihm ist, wie Dr. Tozer es so gut gesagt hat, “die Welt ein Spielplatz und kein Schlachtfeld.”
Unsere Kirchen spielen auch verschiedene Spiele. Unsere verblendeten Prediger kündigen ihre Gottesdienste Sonntag abends. Diesen hirntoten Predigern ist es egal. Sie sammeln so viel Geld wie möglich Sonntag morgens—damit sie Sonntag abends Zeit haben, fernzusehen, oder ihre Zimmer schließen, die Pornographie, nach der sie süchtig sind, schamlos anzuschauen. Sogar die einst großartige Moody Bible Institute erlaubt es jetzt, daß ihre Fakultät und Angestellten Alkohol und Tabak gebrauchen. Die Biola-Universität hat das gleiche im vorigen Jahr entschieden (Don Boys, Ph.D., December 26, 2016). Meine Frau und ich waren entsetzt, als bei der Hochzeit des Sohnes des Pastors einer Kirche, die ich vor Jahren gegründet hatte, Bier und Wein ausgeschenkt wurden und die Leute tanzten. In einer Kirche in Oxford, Connecticut, trifft die Gruppe “Beer, Bible and Brotherhood” (Bier, Bibel und Brüderschaft), Rick Warrens Buch zu studieren. Solches geschieht in Kirchen überall in Amerika (Boys, item).
Wilde Musik wird in vielen Kirchen fast eine Stunde lang gespielt jeden Sonntag Morgen—von einer staubtrockenen, Vers-pro-Vers, Lehre ohne Evangelium oder Erwähnung von Christo, keine Verlorenen durch Evangelismus hereingebracht, kein Wort, wie ein verlorener Sünder selig wird. Ja, ein großer Kampf findet statt, während diese Leute der Kirche daran vollkommen blind sind, und sie spielen ihre kleinen Spiele und meinen, sie seien echte Christen. Sie besuchen keine Gebetsversammlung. Sie bringen keine verlorenen Seelen herein, das Evangelium predigen zu hören. “Kommt aus ihnen heraus.” Gliedert euch nie an so eine Kirche. Wenn du schon Mitglied von einer solchen, fliehe daraus, wie Lot aus Sodom geflohen ist in jenem Tag des Gerichts.
Ich bin alt, und meine Haare sind grau. Eines Tages werde ich nicht hier sein. Ich mahne aber jeden von euch, die sich in unserer Kirche treffen, gebt solchem Wahnsinn nie nach. Gebt nie solchem weltlichen Wahnsinn nie nach. Gebt nie nach! Nie! Nie! Nie. Gebt die alten Hymnen aus den Erweckungen der Vergangenheit nie auf. Gebt jenes großartige Lied, das Herr Griffith vor einem Moment gesungen hat, nie auf! Das ist Nr. 10 an euerem Liederblatt. Es ist “Onward, Christian Soldiers” (Vorwärts, christliche Soldaten). Steht auf und singt es—laut und klar!
Vorwärts, christliche Soldaten, Marschiert wie in den Krieg
Mit dem Kreuz Jesu im Voraus;
Christus, der königliche Herr, Führt gegen den Feind;
Vorwärts in den Kampf, Seht seine Fahnen gehen.
Vorwärts, christliche Soldaten, Marschiert wie in den Krieg,
Mit dem Kreuz Jesu im Voraus.
Wie ein mächtiges Heer, Bewegt sich die Kirche Gottes;
Brüder, wir treten auf den Grund, Wo die Heiligen getreten sind;
Wir sind nicht geschieden, Alle ein Körper sind wir,
Vereint in Hoffnung und Lehre, Vereint in Nächstenliebe.
Vorwärts, christliche Soldaten, Marschiert wie in den Krieg
Mit dem Kreuz Jesu im Voraus.
Kronen und Throne vergehen, Königreich auf- und niedergehen
Die Kirche Jesu aber bleibt ständig;
Die Tore der Hölle können nie, Gegen die Kirche siegen;
Wir haben das eigene Wort Christi, Das nie versagen kann.
Vorwärts, christliche Soldaten, Marschiert wie in den Krieg,
Mit dem Kreuz Jesu im Voraus.
(“Onward, Christian Soldiers” von Sabine Baring-Gould, 1834-1924).
Nehmt wieder Platz.
“Denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen” (II Kor. 10,4).
Die Waffen unseres Kampfes sind keine fleischlichen, keine menschlichen Waffen. Sie sind übernatürliche Waffen. Wir kämpfen gegen Satan und seine Dämonen. Wir kämpfen “gegen die listigen Anläufe des Teufels.” (Eph. 6,11). Wir Christen kämpfen gegen die Vorhaben des Teufels. Wir kämpfen gegen die List, die falschen Begriffe und verdrehtes Denken. Gedanken, die der Teufel in die Sinne der Unbekehrten einschleust. In der Bibel steht es, “Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit ... den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.” (Eph. 6,12). Wir müssen gegen den Teufel, und gegen die Dämonen, kämpfen. Wir müssen die Dämonen für jede verlorene Seele, die wir in die Kirche bringen, bekämpfen. Er läßt sie nicht ohne Kampf los.
Wenn du noch nicht selig geworden bist, so beschäftigen sich gerade jetzt Dämonen in deinem Sinn! Der Teufel wirkt gerade jetzt, in dieser Versammlung. Der Teufel schleust seine List und Intrigen in deinen Sinn jetzt gleich, während ich rede. Der Teufel ist der “Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens,” (Eph. 2,2). In der Bibel steht es, daß der Teufel “zu dieser Zeit sein Werk hat” in deinem Sinn und Herzen.
Hört zu, was ein Mädchen namens Julie sagte, bevor sie selig wurde. “Dr. Hymers sagte mir, ich sei verloren, und soll zum Erkündigungszimmer gehen. Zu der Zeit fürchtete ich mich, in die Kirche zu kommen.” Das war der Teufel, der in ihrem Sinn und Herzen sprach. Manche von euch werden gerade jetzt vom Teufel getäuscht. Ich sage, ihr seid verloren, aber ihr wollt es nicht hören. Ihr wollt nicht hören, daß ihr verloren seid, weil ihr den Gedanken Satans zuhört, Gedanken des Teufels. Julie sagte, “Ich meinte, ich sei gut, und das sei alles, was ich in meinem Leben brauche.” Sie war ihr ganzes leben lang in der Kirche, hat das denn nicht gereicht? Warum sagt Dr. Hymers, ich sei verloren? Ich war ein guter Mensche. “Ich war stolz, ich hatte die Dinge nicht getan, die andere Kinder getan hatte, und ich war stolz auf mich selbst, als ich meinte, es gebe nichts schiefes mit mir.” Das war der Teufel, der in ihrem Herzen wirkte.
Meinst du das auch? Meinst du, du bist gut genug? In der Bibel steht es, daß der Teufel “zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens.” Der Teufel hat jetzt sein Werk in dir! In deinem Sinn und in deinem Herzen!
Julie sagte, “Ich war so gut wie möglich. Was wollen sie mehr? … Ich war voll Angst vor jeder Predigt. Jeden Tag der Woche war ich unruhig.” Der Teufel wirkte in ihr, und sagte ihr, sie sei gut. Er sagte, sie brauchte nicht selig zu werden. Daß sie ein guter Mensch sei. Daß andere sündiger als sie seien. Sie hatten es nötig, selig zu werden. Sie nicht! Sie war schon gut genug. Das kam vom Teufel. Sie war im Griff Satans. Sie war Sklavin des Teufel. Sie war an den Teufel gefesselt, zu ihm gefesselt, weil sie seinem Lüge glaubte, daß sie gut genug sei, daß andere brauchten, mit dem Blut Christ rein gemacht zu werden. Aber nicht sie. Sie kam doch jeden Sonntag in die Kirche. Sie hat doch die Bibel gelesen und gebetet. “Was wollen sie noch?” Und Julie wollte mir nicht sagen, sie sei verloren. Ohne das reinmachende Blut Jesu verloren. Aber durch die unwiderstehliche Gnade Gottes wurde sie immer wieder in unsere Kirche gezogen. Zurückgezogen, das Evangelium, durch die Gnade Gottes zu ihnen, die er zur Seligkeit erwählt hat, predigen zu hören.
Auf welchem anderen Grund ist sie immer wieder zurückgekommen? Eine Freundin, die sie zu unserer Kirche mitbrachte, hat sich so aufgeregt, als ich ihr sagte, sie habe es nötig, zum Erkündigungszimmer zu gehen, daß sie nie wieder gekommen ist. Jenes Mädchen hat dem Teufel zugehört und ist in ihre alte Kirche gegangen, eine Kirche, wo niemand ihr sagte, sie sei verloren. Jenes andere Mädchen hat dem Teufel zugehört, und lief von dieser Kirche weg, weil sie nicht hören wollte, wie ich gegen ihre Sünde predigte. Mir war gesagt worden, von Julies Vater, was ihre Sünde war. Das war eine dreckige Sünde, und sie wollte sie nicht aufgeben. Sie lief von der Wahrheit weg, und vielleicht wird sie nie selig—weil sie ihrem Sklaventreiber, dem Teufel, gehorsam war.
In diesem Zimmer gibt es welche, die wie sie sind. Ihr seid in den Ketten des Teufels. Ihr habt euere Sünde lieb. Ihr liebt euere Pornographie. Ihr liebt euere Dreckigkeit. Ihr liebt es, wie ihr innerlich seid. Ohne es zu erkennen habt ihr selbst dem Teufel als Sklaven gegeben.
Euere ärgste Sünde ist aber, daß ihr Jesum verwerft. Er will euch heilen, und dich mit seinem Blut rein machen. Ihr schiebt aber alle Gedanken von Jesu aus eueren Sinnen, und sündigt weiter.
II. Zweitens, die Waffen unseres Kampfes.
In unserem Text steht es, “die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,” Die Waffen, die wir gegen den Teufel einsetzen, sind hauptsächlich das Gebet und das Gesetz Gottes, das Gesetz, unter dem es steht, daß du Sünder bist. Das Gesetz sagt, du bist sündig. Unsere Gebete bringen den Heiligen Geist herunter, dich deiner Sünde zu überzeugen.
Danach müssen vom ganzen Herzen beten, daß die Verlorenen ihrer Sünde überzeugt werden. In dieser Kirche heute Abend sind welche, die nicht selig werden, ohne daß wir beten. Ohne daß wir für sie mit großer Mut und Tränen beten. Erst wenn wir mit Tränen beten werden wir sehen, daß die verlorenen Sünder ihrer Sünde überzeugt werden. Gebete ohne Tränen werden selten beantwortet. Wir müssen wie Jesaja beten,
“Ach daß du den Himmel zerrissest und führest herab, daß die Berge vor dir zerflössen, wie ein heißes Wasser vom heftigen Feuer versiedet” (Jes. 64,1).
Wir müssen beten, wie nie zuvor, daß Gottes Geist herniederkomme, und die Verlorenen ihrer Sünde überzeuge. Sie der Sünde, Pornographie anzuschauen, zu überzeugen. Sie der Sünde, ihre Eltern zu hassen, zu überzeugen. Sie der Sünde des Stolzes auf eigener Güte zu überzeugen. Sie der Sünde, Jesum zu verwerfen, zu überzeugen.
Und wir müssen ihnen das Gesetz predigen. Gebet und die Predigt des Gesetzes sind die Hauptwaffen unseres Krieges gegen den Teufel. Und ich habe Julie Sonntag auf Sonntag das Gesetz gepredigt. Sie sagte, “Es war fast als wie Dr. Hymers anfing, direkt gegen meine Sünde zu predigen. Er predigte, wie sündig die Kinder sind, die sich gegen ihre Eltern wenden, und ich bin in Tränen zusammengebrochen. Mit jener Sünde fing Gott an, auf mich zu wirken. Ich war [tatsächlich] ein furchtbares Kind, besonders in Bezug auf meine Eltern. Es war Schauspiel, meinen Haß gegen meinen Vater zu verkleiden. Der Heilige Geist zeigte mir, ich war wirklich kein guter Mensch. Ich war wirklich kein guter Mensch. Ich war nicht so gut, wie die Leute mich ansahen, und wie ich von mir selbst meinte. Ich war ein schrecklicher Mensch, und ich war egoistisch und war sehr stolz, und ich schämte mich, wie ich innerlich war. Ich hatte die Vergebung dringend nötig, doch ich fühlte mich deren so unwürdig. Ich fühlte mich sündig und falsch.. Wie könnte jemand so eine falsche Sünderin wie mich vergeben?” Die Waffen des Gebets, und die Predigt des Gesetzes töteten aber die Herrschaft des Teufels über sie. “denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,” (II Kor. 10,4). Die Festungen von Satan sind stark. Das sind die Festungen in deinem Herzen, die dich bei Satan gefangen halten. Nur mit der Kraft Gottes werden die Mauern des Gefängnisses Satans niedergerissen und wirst du befreit.
Er bricht die Macht der abgestrichenen Sünde,
Er befreit den Gefangenen.
Sein Blut macht den Abscheulichsten sauber,
Sein Blut hat es für mich getan.
(Übersetzung von “O For a Thousand Tongues”
von Charles Wesley, 1707-1788).
Wo ist deine Festung? Womit bleibst du im Gefängnis des Teufels inhaftiert? Ist es die Pornographie? Ist es Rauschgift? Ist es der Gedanke, du bist schon sowieso gut, der Gedanke, du brauchst nicht bekehrt zu sein, weil du in die Kirche kommst, die Bibel liest, und betest? Ist es auf der Weise, daß der Teufel dich in seiner Festung—in seinem Gefängnis—einsperrt?
Gott sei Dank haben unsere Leute gebetet, daß Julie freigelassen werde! Gott sei Dank habe ich das Gesetz gepredigt, und habe ihr bei jeder Predigt gesagt, sie war verloren
“denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen” (II Kor. 10,4).
Julie besuchte mich nach einer meiner Predigten. Sie sagte, “Dr. Hymers sagte mir, Jesus ist an meiner Stelle am Kreuz gestorben, und das Gottes Urteil auf ihn fiel, damit es auf mich nicht fallen sollte. Jetzt weiß ich, warum ich Jesum und sein Blut brauchte....Ich brauchte Jesum, damit meine Sünden [meit seinem Blut] abgewaschen werden. Dr. Hymers sagte mir, Jesus hat mich lieb, und Jesus würde mich selig machen, ohne Hinsicht darauf, was für Sünden es in meinem Leben gegeben hatte. Er sagte mir, ich soll Jesu trauen. Ich konnte es nicht mehr aushalten...Ich kniete nieder, und traute Christo. Ich traute Christo, nicht meine eigene Tugend. Ich richtete meine Zuversicht an Christum und sein Blut....Ich verließ mich nicht mehr darauf, wie gut ich sein könnte, und ich entließ meine Hoffart. Ich traute Jesu, und er machte mich selig!”
So ein wunderschönes Zeugnis! Jetzt ist Julie selig, und sie ist mir eine Freundin! Ich glaube ehrlich, sie ist jetzt Christin. Dr. Cagan ist der selben Meinung. Und in nächster Zeit werde ich sie taufen.
Haben ihre Worte dir heute Abend gesprochen? Hast du gespürt, was für ein Sünder du bist? Hast du deine eigene Not gesehen, Jesu zu trauen und durch sein Blut, das er am Kreuz gegoßen hat, aller Sünde rein gewaschen zu werden? Jesus hat dich so sehr lieb. Wirst du herunter kommen, und mi mir, und John Cagan, und Dr. Cagan, reden, wie man Jesu traut? Während die anderen oben zum Essen gehen, wirst du herunter kommen, um uns dich beraten und mit dir beten zu lassen. Wenn du vorerst auf die Toilette gehen mußt, gehe doch, und komme nachher hier; oder komme einfach her, während wir signen. Gott segne das Essen, und jeden, der Jesu heute Abend traut! Amen!
Steht auf und singt Hymne Nr. 11 an euerem Liederblatt. Singt “Fill All My Vision” Das ist Nr. 11 am Liederblatt. Während wir singen, kommt hernieder, damit ich dich beraten und mit dir beten kann.
Fülle meine Sichtweite, Heiland, ich bete,
Laß mich nur Jesum heute sehen;
Auch wenn du mich durch den Tal führest,
Deine echte Herrlichkeit umrahmt mich.
Fülle meine Sichtweite, göttlicher Heiland.
Bis mit deiner Herrlichkeit mein Geist auch glänzt.
Fülle meine Sichtweite, damit alle sehen
Dein heiliges Bildnis in mir gespiegelt.
Fülle meine Sichtweite, laß nichts von der Sünde
Die innerliche glanzende Helle übetschatten.
Laß mich nur dein heiliges Gesicht sehen
Und meine Seele mit deiner unendlichen Gnade ernähren.
Fülle meine Sichtweite, göttlicher Heiland.
Bis mit deiner Herrlichkeit mein Geist auch glänzt.
Fülle meine Sichtweite, damit alle sehen
Dein heiliges Bildnis in mir gespiegelt.
(Übersetzung von “Fill All My Vision”
von Avis Burgeson Christiansen, 1895-1985).
Amen.
WENN SIE DR. HYMERS ANSCHREIBEN MÜSSEN SIE IHM SAGEN, AUS WELCHEM LAND SIE SCHREIBEN; SONST KANN ER IHREN EMAIL NICHT BEANTWORTEN.
Wenn Sie von dieser Predigt gesegnet worden sind, senden Sie einen Email an Dr. Hymers, und sage ihm, aber schließe immer ein, aus welchem Land Sie schreiben.
Dr. Hymers' Email ist rlhymersjr@sbcglobalnet (hier anklicken). Sie dürfen Dr. Hymers auf jeder Sprache anschreiben,
aber, wenn Sie es können, auf Englisch. Wenn Sie Dr. Hymers einen Brief per Post schreiben wollen, seine Adresse ist P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015.
Sie dürfen ihn telefonisch zu (818) 352-0452 anrufen.
(ENDE DER PREDIGT)
Sie können jede Woche die Predigten von Dr. Hymers am
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“Predigte auf Deutschs” anklicken.
Diese Predigte stehen nicht unter Urheberrecht. Sie dürfen sie ohne Genehmigung
gebrauchen. Alle der Video-Predigte von Dr. Hymers stehen jedoch unter Urheberrecht,
und dürfen nur mit Genehmigung gebraucht werden.
Schrift vor der Predigt von Herrn John Samuel Cagan gelesen: II Kor. 10,3-5.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“Onward, Christian Soldiers” (von Sabine Baring-Gould, 1834-1924;
Verse und Refrain, Verse 1, 2 and 3).
GRUNDRIß VON DIE WAFFEN UNSERES KAMPFES THE WEAPONS OF OUR WARFARE von Dr. R. L. Hymers, Jr. “Denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,” (II Kor. 10,4). (II Kor. 10,3) I. Vorerst müssen wir erkennen, daß wir im Krieg sind, Eph. 6,11. 12; II. Zweitens, die Waffen unseres Kampfes, Jes. 64,1. |