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DIE SCHLANGEN UND DER HEILANDTHE SERPENTS AND THE SAVIOUR von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt “Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.” (4 Mose 21,8-9). |
Das Volk Israels wurde entmutigt, als sie durch die Wüste reisten. “und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, daß wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsre Seele ekelt vor dieser mageren Speise.” (4 Mose 21,5). Gott hatte ihnen das Manna aus dem Himmel gesandt, aber es hat ihnen nicht geschmeckt. Sie haben es “diese magere Speise” geheißen, dieses wertlose Brot. Der Psalmist hat das Manna “die Speise der Engel” geheißen, aber das Volk Israels murrte und murmelte gegen Gott und Mose. Sie sagten, “Unsere Seele ekelt vor dieser mageren Speise” – wir hassen es.
Das sagt uns was über die menschliche Natur. Es zeigt die Verdorbenheit und Sünde im Herzen des Menschen,
“Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott.” (Röm. 8,7).
In der Bibel steht es,
“Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind, wie denn geschrieben steht: ‘Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.’” (Röm. 3,9-10).
Das Herz des Menschen ist Gott zuwider gesetzt. Daher neigen wir dazu, gegen Gott zu klagen und murmeln. Der sündige Mensch ist nicht besser und nicht anders als jene Israeliten in der Wüste.
“Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb.” (4 Mose 21,6).
In der Bibel steht es, “Denn der Tod ist der Sünde Sold.” (Röm. 6,23). In der Bibel steht es, “Welche Seele sündigt, die soll sterben.” (Hesek. 18,4.20).
Die Leute aber, die übrig blieben, kamen zu Mose und sagten, “Wir haben gesündigt, daß wir wider dich geredet haben; bitte den HERRN, daß er die Schlangen von uns nehme. Mose bat für das Volk.” (4 Mose 21,7).
The shekinah glory of God was with them continually. Wir müssen uns daran erinnern, wie Gott sich ihrer erbarmet hatte. Gott hatte sie aus der Sklaverei in Ägypten befreit. Gott hatte sie durch die Wässer des Roten Meeres geführt—auf trockenem Boden zwischen Mauern der stehenden Wässer. Durch das restliche Testament sangen sie von dieser großen Befreiung. Und Gott hat sie mit Manna täglich ernährt. Wasser sprang aus einem Felsen, genug für das ganze Volk und ihr Vieh. Gott hatte sie mit großer Macht vor ihren Feinden gerettet. Gott hatte sie mit einer Säule des Feuers in der Nacht und mit einer Säule des Nebels im Tag geführt. Der Schekinah—die Herrlichkeit—Gottes blieb ständig bei ihnen.
Trotzdem haben sie Gott nicht gelobt. Stattdessen blieben sie ungläubig. Sie waren aufständisch. Sie murmelten und klagten gegen Mose und gegen Gott. Dr. John R. Rice schrieb,
Plötzlich gabe es unter den Leuten, im Gras und in die Zelte schleichend, giftige Schlangen, feuriggefarbene böse Dinge, “daß viel Volks in Israel starb.” Hier werden aufeinmal die Strafe Gottes und die Barmherzigkeit Gottes aufeinmal gezeigt. Hier sind Zorn und Gnade. Hier sind die Sünde und der Heiland in der Wüste offenbar. (John R. Rice, D.D., “Snakes in the Camp,” Blood and Tears on the Stairway, Sword of the Lord Publishers, 1970, S. 34. 35).
Wir würden an diesen Zwischenfall nicht oft denken, hätte Jesus ihn im neuen Testament, im dritten Kapitel des Johannisevangelii, nicht erwähnt.
Ein Mann, der Nikodemus hieß, kam bei der Nacht zu Jesu. Er war der Hauptlehrer Israels. Er war Pharisäer und Mitglied des Sanhedrins, des jüdischen Gerichtrats. Er glaubte, Jesus sei “ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.” (Joh. 3,2).
Nikodemus wußte aber nicht, wie man wiedergeboren werden soll. Jesus sagte ihm, “Ihr müsset von neuem geboren werden.” (Joh. 3,7). Nikodemus fragte, “Wie mag solches zugehen?” (Joh. 3,9). Er hatte keine Ahnung, wie man wiedergeboren werden soll, wie man selig wird. Jesus erwähnte ihm von den Schlangen in der Wüste, ihm vorzustellen, wie das neue Geburt geschieht.
Das neue Geburt heißt unter den Theologen “das Wiedergeburt” oder “die Regeneration.” In The Reformation Study Bible steht es,
Jesus schien, überrascht zu sein, daß Nikodemus ratlos war, vor der Forderung, daß man neu geboren werde. Nikodemus hätte aus dem alten Testament verstehen sollen, daß er Sünder war und ein neues Leben benötigte...Die Regeneration (das neue Geburt) ist das Geschenk der Gnade Gottes. Sie ist das sofortige, übernatürliche Werk des heiligen Geistes in uns. Ihre Wirkung ist, un zu erquicken (beleben) zum geistlichen Leben aus dem geistlichen Tod....(The Reformation Study Bible, Ligonier Ministries, 2005, S. 1514; Anmerkung zu Joh. 3).
Schauet nun Joh. 3,14.15 an. In der The Scofield Study Bible befindet das sich zu Seite 1117. Hier sieht man, wie Jesus Nikodemo das neue Geburt erklärte. Nikodemus hat den Pentateuch (die fünf Bücher Mose) auswendig gekannt. 4 Mose ist das vierte Buch der Bibel. Nikodemus hat es so gut gekannt, er hatte es auswendig gelernt. Jesus hat also die Geschichte der feurigen Schlangen benützt, ihm das Heil, das Wiedergeburt, zu erklären. Steht nun auf und schauet Joh. 3,14.15, zu S. 1117 in The Scofield Study Bible, an. Jesus sagte Nikodemo,
“Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.” (Joh. 3:14-15).
Nehmt wieder Platz. Anzuschauen und zu leben, an Jesum zu glauben und selig zu werden, ist eben das Herz des Evangelii Christi. Merkt drei Dinge im Text.
I. Erstens, der Sünde Stich und Tod.
Ginge ein Mensch in sein Zelt, da waren die Schlangen dort. Sässe er zum Essen hin, dort waren sie. Deckte er sein Bett auf, dort waren die windenden Schlangen, bereit, ihn zu beißen. Und wenn jene Schlangen einen Menschen bissen, da hat es gestochen und wie Feuer gebrannt. Innerhalb des Körpers des Gebissenen war ein Fieber, dann gab es Schüttelkrämpfe und schließlich den Tod! Jeder, der gebissen wurde, erlitt einen furchtbaren Tod.
Hört nun die Worte von Dr. W.A. Criswell, der bekannte Pastor der First Baptist Church von Dallas, Texas, an. Dr. Criswell sagte von diesen Schlangen,
Das ist ein Typ (oder Bildnis), den unser Herr benützt, von der allgemeinen Verdorbenheit des menschlichen Herzens, die Anwesenheit überall der Sünde im menschlichen Leben. Diese Verdorbenheit ist in unseren Herzen, unseren Häusern, unseren Wohnungen, bei unserem Aufstehen und unserem Hinsetzen...Unausweichlich ist die überall herrschende Anwesenheit der Sünde und des Todes. Die Menschheit ist ein verdorbenes und gefallenes Geschlecht; und, egal wie wir darüber philosophieren wollen, die härteste Tatsache im Menschenleben und in der Menschengeschichte ist diese: Die Menschen sind in der Sünde und der Übertretung verloren. Wir sind in unseren Sünden tot...diese Schlangen sind ein Typ der zerstörenden Macht der Sünde...Ach, die verwüstende, zerstörende Macht der Sünde!
Diese giftigen, feurigen Schlangen waren überall. Und die Leute starben, im leiblichen Tod, im geistlichen Tod, im moralischen Tod, im zweiten Tod, und im ewigen Tod...
Die Menschheit hat sich aus der Ignoranz, dem Aberglauben, und tausend anderen Finsternissen gehoben; aber im Herzen bleiben wir genau wie immer...Wir sind auf der selben moralischen, geistlichen Ebene mit Adam und Eva. Wir haben nie den Weg aus dem überall herrschenden Bedrängnis, Verwüstung, Vernichtung und Urteil der Sünde. (W. A. Criswell, Ph.D., “The Brazen Serpent,” What a Savior!, Broadman Press, 1978, S. 49-51).
Der Apostel Paulus hat als Mahnung die Sünde Israels mit unserer Sünde verglichen,
“Lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht. Murrt auch nicht, gleichwie jener etliche murrten und wurden umgebracht durch den Verderber. Solches alles widerfuhr jenen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt gekommen ist.” (I Kor. 10:9-11).
–und das bringt uns zum zweiten Punkt.
II. Zweitens, das Heilsmittel der Sünde und des Todes.
Mose hörte das Volk schreien. Sie wurden von den Schlangen gebissen. Sie schrien und starben. Die Schlangen waren überall.
“Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.” (4 Mose 21,8-9).
Wenn man ins Krankenhaus geht, da gibt es meistens ein Schild. Es ist eine Stange, mit zwei Schlangen darumgewickelt. Man sieht auch manchmal jenes Schild im Büro eines Arztes oder an seinem Schreibpapier. Es ist das Kennzeichen von einem in einem heilenden Beruf. Wie merkwürdig, daß das Kennzeichen des Heiles, des Heilens und der Seligkeit eine Schlange, die um eine Stange hängt, sein soll! Das ist keine echte Schlange. Es ist eine eherne Schlange, die hoch auf einer Stange gehoben wird.
Und die Anmerkung in der Scofield-Bibel ist richtig, wenn es dort steht, “Die eherne Schlange ist ein Typ Christi, 'für uns zur Sünde gemacht', als er unser Urteil trug.” (Anmerkung zu 4 Mose 21,9). Alle unserer Sünden wurden am Kreuz auf Christum gelegt,
“welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, … durch welches Wunden ihr seid heil geworden.” (I Petr. 2,24).
Jesus selbst sagte Nikodemo,
“Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, …” (Joh. 3,14).
“Des Menschen Sohn” war Jesus Lieblingsbezeichnung für sich selbst. Er sagte, “Ich werde (am Kreuz) erhöht werden, wie die eherne Schlange von Mose erhöht wurde.” So eine Abbildung des Heilands.
Er ertrug die Schande und den groben Spott,
An meiner Stelle stand er verurteils;
Er hat meine Vergebung mit dem eigenen Blut gesichert;
Halleluja! Welch ein Heiland!
Erhöht zum Sterben wurde er,
“Es ist vollbracht!” rief er aus.
Nun wird er im Himmel hoch gepriesen;
Halleluja! Welch ein Heiland!
(Übersetzung von “Hallelujah, What a Saviour!”
von Philip P. Bliss, 1838-1876).
“Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, …” (Joh. 3,14).
Und das bringt uns zum dritten Punkt.
III. Drittens, die Weise, auf der man das Heil der Sünde und des Todes bekommt.
“Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden, auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.” (Joh. 3,14. 15).
An Jesum zu glauben ist, zu ihm zu schauen. Zu schauen ist zu leben, glauben und selig werden, zu waschen und rein zu sein! Nichts daran ist schwierig! Schaue zu Jesu durch den Glauben. Jeder Mitglied unserer Kirche hat es getan. Es hat nicht schwierig sein können; sonst hätte meine Frau es nicht tun können, als sie mich zum ersten Mal das Evangelium predigen hörte!
“Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.” (4 Mose 21,9).
Wer auf die eherne Schlange sah blieb lebend! Ein Mensch, der schon gebissen worden war, konnte noch sehen! Ein Mensch, der fast tot war, konnte sehen! Wenn sie die eherne Schlange anschauten, so wurden sie gerettet! Und wir werden gerettet, wenn wir Jesum anschauen!
“Und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.” (Hebr. 12,2).
Es kann doch nicht schwer sein! Millionen der Menschen haben auf Jesum geschaut! Auf Jesum zu schauen! Auf Jesum zu schauen! So wird man wieder geboren! Auf Jesum zu schauen! So wird einem die Sünden vergeben und so wird man für alle Zeit und ewiglich rein!
Auf Jesum zu schauen, bis die Herrlichkeit strahlt;
Moment auf Moment, O Herr, bin ich deiner!
(Übersetzung von “Moment by Moment” von Daniel W. Whittle, 1840-1901)
Wenn du aus der Sünde sehnst, frei zu sein,
Schaue aufs Lamm Gottes;
Er, dich zu erlösen, starb am Kalvarienberg,
Schaue aufs Lamm Gottes.
Schaue aufs Lamm Gottes, Schaue aufs Lamm Gottes,
Denn er allein kann dich selig machen.
Schaue aufs Lamm Gottes.
(“Look to the Lamb of God” von Henry G. Jackson, 1838-1914).
Schaue und lebe, mein Bruder, lebe!
Schaue auf Jesum jetzt und lebe!
Es ist in seinem Wort geschrieben, halleluja!
Es ist nur, daß du schauest und lebst!
(“Look and Live” von William A. Ogden, 1841-1897).
“Und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.” (4 Mose 21,9).
Schaue und lebe, mein Bruder, lebe!
Schaue auf Jesum jetzt und lebe!
Es ist in seinem Wort geschrieben, halleluja!
Es ist nur, daß du schauest und lebst!
Als Spurgeon (ein bekannter englischer Prediger) fünfzehn Jahre alt war kam er aus einem Schneesturm in eine kleine Kapelle der Primitive Methodist Church. Der Pfarrer was nicht dort; wegen des Schnees hat er nicht kommen können. Es waren nur etwa fünfzehn Leute dort anwesend. Ein kleiner, dürrer Laier stand auf und predigte. Mit einer stockenden Stimme las er den Text aus der Schrift,
“Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden.” (Jes. 45,22).
Er deutete direkt an den jungen Spurgeon und sagte, “Junger Mann, du siehst elend aus. Du wirst immer im Elend leben, wenn du meinem Text nicht folgst. Schaue! Schaue! Schaue zu Jesu.” Spurgeon schrieb, “Ich habe ja geschaut, und Jesus machte mich selig, als ich zu ihm im Glauben schaute.”
Schaue und lebe, mein Bruder, lebe!
Schaue auf Jesum jetzt und lebe!
Es ist in seinem Wort geschrieben, halleluja!
Es ist nur, daß du schauest und lebst!
Mir ist egal, was Paul Washer sagt! “Es ist nur, daß du schauest und lebst!” Mir ist egal, was Dr. MacArthur sagt! “Es ist nur, daß du schauest und lebst!” Die sind ja nette Menschen, aber “Es ist nur, daß du schauest und lebst!”
Der Dieb am Kreuz neben Jesu hatte keine Zeit, Jesum zum Herrn von jedem Bereich seines Lebens zu machen! Er war beim Sterben! Er hatte keine Zeit, Christum zum Herrn von irgendwelchem Bereich seines Lebens! Er war beim Sterben! Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit! Er hatte nur Zeit, eins zu tun. Er sah auf Jesum im Glauben! “Es ist nur, daß du schauest und lebst!” Es war nur das, was Spurgeon tat! Es ist nur das, was du machen mußt!
Hallelujah! That thief on the cross was saved! Jesus said, “To day shalt thou be with me in paradise” Halleluja! Der Dieb am Kreuz wurde selig! Jesus sagte ihm, “Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.” (Luk. 23,43).
Schaue und lebe, mein Bruder, lebe!
Schaue auf Jesum jetzt und lebe!
Es ist in seinem Wort geschrieben, halleluja!
Es ist nur, daß du schauest und lebst!
(ENDE DER PREDIGT)
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Schrift vor der Predigt von Herrn Abel Prudhomme gelesen: 4 Mose 21,5-9.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“Look and Live” (von William A. Ogden, 1841-1897).
GRUNDRIß VON DIE SCHLANGEN UND DER HEILAND THE SERPENTS AND THE SAVIOUR von Dr. R. L. Hymers, Jr. “Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.” (4 Mose 21,8-9). (Psalm 78,25; Röm. 8,7; 3,9-10; 4 Mose 21,6; I. Erstens, der Sünde Stich und Tod, I Kor. 10,9-11. II. Zweitens, das Heilsmittel der Sünde und des Todes, I Petr. 2,24; Joh. 3,14. III. Drittens, die Weise, auf der man das Heil der Sünde und des Todes bekommt, Joh. 3,14. 15; Hebr. 12,2; Jes. 45,22; Luk. 23,43. |