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DIE GNADENWAHLELECTION von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt “Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.” (Ap. 13,48). |
Während ihrer Reisen kamen Paulus und seine Gefährten nach Antioch, im römischen Provinz Pisidien. Sie gingen in die Synagoge. Der Vorstand jener Synagoge bat Paulum, daß er rede. Sie wollten etwas davon hören, was im religiösen Zentrum Jerusalems passierte. Damit hatte Paulus eine große Angelegenheit zu predigen. Paulus stand auf und fing an zu reden. Er erzählte die Geschichte von Israel. Er sprach von der Ankunft Jesu, von seinem Tod am Kreuz, von seiner Auferstehung aus den Toten. Als Paulus fertig war interessierte sich mehrere Juden, sowie viele heidischen Bekehrten zum Judaismus, mehr des Evangelii zu hören.
Am folgenden Sabbat kam fast die ganze Stadt, Paulum die gute Botschaft des Heiles predigen zu hören.
“Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.” (Ap. 13,48).
Ganz buchstäblich, “und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.” Gott hatte mehrere dieser Menschen im voraus erwählt.” Nun zog Gott sie durch den Glauben zu Christo. Lukas benützte die passive Stimme “verordnet waren”, welches zeigt, es war Gott, der dieses Werk machte. Nur Gott schenkt das ewige Leben. Das ist eine der klarsten Aussagen vom Werk Gottes, wie er die Sünder selig macht. Gott erwählt jene, die selig werden. Er beruft sie. Er zieht sie. Er bekehrt sie. “Und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.” Dr. W.A. Criswell sagte von unserem Text,
Jene, die zum ewigen Leben nicht erwählt wurden, glaubten nicht. Die Erwählten glaubten. (“Election: God’s Sovereign Purpose Achieved”).
So einfach ist es! Die Lehre der Gnadenwahl ist eine Lehre der Bibel. Sie befindet sich überall in der Bibel.
Wir lesen, wie Noah in einer Welt der Verderbung, des Lasters, und der abscheulichen Sünde lebte. “Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.” (1 Mose 6,8). Noah und seine Familie wurden vor der Sintflut gerettet, weil Gott sie erwahlte und mit seiner Gnade rettete. Das ist die Gnadenwahl!
Wir lesen von Abraham, der aus Ur der Chaldäer berufen wurde, aus einer der abgöttischesten Städte der altertümlichen Welt. Gott berief Abraham aus jener Abgötterei, machte ihn selig, und zeugte von ihm ein großes Volk. Das ist die Gnadenwahl!
Wir lesen von Lot, der in der von der Sünde verstockten Stadt Sodom lebte. Die Stadt war verurteilt. Lot wollte die Stadt nicht verlassen.
“Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand, darum daß der HERR ihn verschonte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.” (1 Mose 19,16).
Das ist die Gnadenwahl! “Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.” (1 Mose 19,26). Warum geschah das mit Lots Frau? Sie war nicht eine der Erwählten. Deshalb kam sie um!
Wir lesen von den Kindern Israels in Ägypten, wie sie Sklaven waren. Gott sandte Moses, sie zu befreien. Am brennenden Busch in der Wüste sagte Gott zu Mose,
“(Ich) bin herniedergefahren, daß ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt ” (2 Mose 3,8).
Das ist die Gnadenwahl! Und das wird immer wieder, überall im alten Testament, gelehrt.
Zur Zeit des Propheten Jesajas war die Nation Israel götzendienerisch und böse geworden. Zu jener Zeit sagte der Prophete,
“Wenn uns der HERR Zebaoth nicht ein weniges ließe übrigbleiben, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra.” (Jesaja 1,9).
Nur ein wenig blieb übrig. Auch das ist die Gnadenwahl!
Im neuen Testament lesen wir wieder von der souveränen, erwählende Gnade Gottes. Im Römerbrief lesen wir,
“Also gehet es auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen, die übriggeblieben sind nach der Wahl der Gnade. ...Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangte es nicht; die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt,...” (Röm. 11,5. 7).
Im Epheserbrief lesen wir,
“ und hat uns verordnet zur Kindschaft gegen sich selbst durch Jesum Christum nach dem Wohlgefallen seines Willens,... und er hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Wohlgefallen, so er sich vorgesetzt hatte in ihm, daß es ausgeführt würde, da die Zeit erfüllet war, auf daß alle Dinge zusammengefaßt würden in Christo, beide, das im Himmel und auf Erden ist, durch ihn, durch welchen wir auch zum Erbteil gekommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirkt nach dem Rat seines Willens,” (Epheser 1,5. 9-11).
In II Thessalonians we read,
“Wir aber sollen Gott danken allezeit um euch, von dem HERRN geliebte Brüder, daß euch Gott erwählt hat von Anfang zur Seligkeit, in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit, darein er euch berufen hat durch unser Evangelium zum herrlichen Eigentum unsers HERRN Jesu Christi.” (II Thess.2,13-14).
Gott erwählt und Gott beruft sein Volk. Trotz allem, was irgendein Politiker sagen will, oder was ein Gericht der Völker sagt, oder was irgendwelche muslimischen Terroristen sagen, Gott hat das Land Israel zu Abraham und seinem Samen für immer verheißen. Das Land gehört ihnen. Es ist nach dem erwählenden Willen Gottes, daß Israel erspart worden und zum Land, das Gott ihnen gab, zurückgekommen ist. Und keine Nation oder Terrorist kann es von ihnen nehmen. Das ist die Gnadenwahl!
Etliche Leute sagen, wenn man an die Gnadenwahl glaubt, so gewinne man keine Seelen. Ich vermute, sie sehen einige modernen Kalvinisten, die keine Seelen gewinnen. Dr. Martyn Lloyd-Jones sagte aber, das sind keine echten Kalvinisten, sie halten ihr Bekenntnis nur als “eine Philosophie”. Die Menschen, die wirklich an die Gnadenwahl glaubten, sind die erfolgreichsten Seelengewinner in allen Altern—Whitefield, der kräftige Evangelist, William Carey, der frühe Missionar, Adoniram Judson, der erste amerikanische Missionar, Dr. David Livingstone, der Apostel zu Afrika; C. H. Spurgeon, der größte baptistische Prediger aller Zeit—diese Männer glaubten alle an die Gnadenwahl!
In April, vor vierzig Jahren, gründete ich diese Kirche. Ich habe nicht immer an die Gnadenwahl geglaubt. Ich dachte, das sei alles von mir abhängig. Ich bin fast zusammengebrochen, so eine Last zu tragen! Als ich aber anfing, diese große Wahrheit zu vernehmen, von der erwählenden Gnade Gottes, so wurde mir die Arbeit des Evangelismus eine Freude, wie sie euch hoffentlich ist! Ihr könnt doch nicht versagen! Wir gehen in die Straßen und die Einkaufszentren in dieser großen Stadt der Bosheit hinaus—und es würde die Weisheit der Menschen sagen, “Ihr schafft es nicht! Das wird nicht gemacht! Jeder, den ihr in die Kirche hereinbringt, wird nachher davon abfallen!” Das ist aber die Stimme des Teufels! Es steht im Wort Gottes,
“Und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.” (Ap. 13,48).
Wir können doch nicht versagen! Die Erwählten werden hereinkommen, und sie werden bleiben! Die Erwählten werden selig! Geht hinaus und holt sie herein! Macht es! Macht es! Macht es! Und Christus wird in ihnen verherrlicht! Die Erwählten werden ja selig! “Bringt sie herein.” Singt es!
Bringt sie herein, Bringt sie herein
Bringt sie von den Sündenfeldern.
Bringt sie herein, Bringt sie herein,
Bringt die Wandernden zu Jesu.
(Übersetzung von “Bring Them In” von Alexcenah Thomas, 19th century).
Der Teufel wird sagen, “Es wird nie eine Erweckung geben! Ihr habt es schon mal versucht! Es wird nie geschehen!” Aber laut dem erwählenden Vorhaben kann es doch geschehen! Und ich glaube, es wird geschehen! Gott kann das tun, was wir nicht tun können! Herr, sende uns eine Erweckung! Singt es!
Herr, sende eine Erweckung,
Herr, sende eine Erweckung,
Herr, sende eine Erweckung,
Und laß es in mir anfangen!
But there is a terrible warning in the Bible that applies to us today. It is this, Es gibt aber eine schreckliche Mahnung in der Bibel, die uns heutzutage zutrifft. Es heißt,
“Die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt” (Röm. 11,7).
“Es” betrifft die Seligkeit, und der Vers trifft uns in unserer Kirche zu.
Warum erlangen die Auserwählten es? Ja, weil Gott ihnen Ohren gegeben, damit sie hören, und Augen, damit sie sehen. Sie hören den Predigten aufmerksam zu. Sie sehen ihre Sünden. Sie trauen Christo. So einfach ist es. “Die andern sind verstockt.” Ich hoffe, es ist bei euch nicht so, aber ich fürchte, es mag sein. “Die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt.”
Seht ihr, “die andern” haben es alles schon mal gehört, und also schließen sie ihre Sinne dagegen. Sie haben den Video von den Narben von Pastor Wurmbrand, die von glühend heißen Schüreisen bekommen waren, als er wegen seines Glaubens an Christum gefoltert wurde. Sie haben es schon mal gesehen. Und da sie es schon mal gesehen haben, so sind ihre Sinne dagegen verschloßen. Sie hören nicht, und sie denken nicht daran, was Pastor Wurmbrand sagt! Sie haben schon Dr. Chan reden hören—vielmals. Und also, die absolute Einfaltigkeit seines Herzens, und die offenbare Ehrlichkeit und wie er ernsthaft predigt, berühren sie nicht. Sie haben ihn schon predigen und beten hören, also sind ihre Sinne dagegen verschloßen, was er sagt. Sie haben mich schon predigen hören—viel, vielmals. Und also, da kann keine donnernde Stimme von mir könnte ihre Mauer des Widerstands durchstoßen. Sie haben meine Beschuldigungen und Anflehen schon gehört. Und also berühren meine Predigte sie nicht. Ihre Sinne sind gegen meine Predigt verschloßen.
Die Auserwählten sind aber nicht so. Wenn sie Pastor Wurmbrand in jenem Video hören, da werden sie voll Ehrfurcht und Wunder. Sie hören ihm zu als wäre er der Apostel Paulus, frisch aus den Ketten und dem Finsternis eines römischen Kerkers. Sie hören Dr. Chan an, als wäre er der Arzt Lukas, frisch von einer Begegnung mit Gott. Sie hören meine donnernde Stimme als wäre ich Luther, wie er die Schrecken des Gesetzes Gottes und den Trost, der in den blutenden Wunden Christi zu finden ist, predigte.
“Die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt” (Röm. 11,7).
Bis Pastor in Einzelhaft gesetzt wurde konnte er mit anderen in jenem kommunistischen Konzentrationslager reden. Einer, der Stancu hieß, sagte ihm,
[George] Bernard Shaw schlug einmal vor, die Leute sind so mit kleinen Mengen des christlichen Glaubens gespritzt worden, als sie Kinder waren, daß dieser sie erst selten richtig ansteckt (Richard Wurmbrand, In God’s Underground, Living Sacrifice Book Co., 2004 Wiederauflage, S. 120).
Ist das mit dir geschehen? Hast du solche Spritzen bekommen? Hast du so viele kleinen Dosen des christlichen Glaubens bekommen, daß dieser dich nicht richtig anstecken kann?
Eine echte Bekehrung zu erleben mußt du alles mit neuen Augen sehen und alles mit neuen Ohren hören. Die Wahrheiten, die du in der Bibel liest, müssen dir wertvoll werden. Das Wert deiner Seele, die Sünden deines Herzens, die Schrecklichkeit einer Ewigkeit von Christo getrennt—diese müssen gerade deine Seele auf einer neuen Weise greifen; sonst gibt es kein Heil.
Dr. Cagan und ich haben gesehen, wie Leute, die, so dachten wir, nie selig werden würden, mit ihren Sünden und ihren bösen Herzen konfrontiert wurden. Wir haben gesehen, wie sie wegen ihrer Sünden weinten. Wir haben gesehen, wie sie Christo trauten. Wir haben gesehen, wie sie die Grenze dieser Welt überschritten, und durch den Glauben Christum im geistlichen Reich begegneten. Wir können diesen plötzlichen Glauben, diese Begegnung von Gott und Menschen, nicht mit der Vernunft erklären. Es war doch nichts besonderes, das wir gesagt oder getan hätten. Wir haben ihnen die selben Worte gesprochen, die schon vielmals zuvor gehört hatten. Aber plötzlich sprach Gott in ihren Herzen. Sie haben die Verkehrtheit ihrer sündigen Naturen gespürt. Sie haben sich durch den Glauben zu Christo geeilt. Sie wurden von ihren Sünden mit seinem Blut rein gewaschen. Sie waren von Gott wiedergeboren. Sie waren nun in Christo Jesu. Das ist das Wunder der Bekehrung. Das ist das Wunder des Heils. Darum kam Christus in die Welt, am Kreuz zu sterben. Dafür goß er sein Blut aus—damit deine Sünden ewiglich weggewaschen werden! Dafür erstand er leiblich aus den Toten—dir das Leben zu geben.
“Die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt” (Röm. 11,7).
“Ach, Herr Pastor,” sagt jemand vielleicht, “ich will nicht verstockt werden. Ich will einer der Auserwählten sein.” Also, “Darum, liebe Brüder, tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen>” (II Petr. 1,10). Verwirf nicht den Geist Gottes, wie er in dich einzieht und dir dein verschmutztes und trügerisches Herz zeigt. Widerstehe den Geist Gottes nicht, wenn er dich zu Christo zieht. Werde im Fließen seines Blutes eingetaucht.
Meine Mutter war schon oft in ihrem Leben in die Kirche gekommen und dann wieder hinausgegangen. Ihr Sinn war aber, bzw. das Evangelium vernebelt und unklar. Sie konnte es nicht begreifen. Es schien in ihrem Sinn seltsam und fremd zu sein. Sie war verloren. Dann hörte sie meine zwei Jungen im Hinterhof unseres Hauses singen. Diese waren erst etwa sieben Jahre alt. Sie hörte sie singen
Bist du im Blut des Lammes gewaschen worden?
Sind deine Kleider unbefleckt? Sind sie weiß wie der Schnee?
Bist du im Blut des Lammes gewaschen worden?
(Übersetzung von “Are You Washed in the Blood?”
von Elisha A. Hoffman, 1839-1929).
Sie hat mir später im Tag davon bemerkt. Sie sagte, “So ein seltsames ist das, das kleine Jungen singen, 'Are You Washed in the Blood?' So ein seltsames Lied!”
Kurz nachher schien es ihr nicht mehr merkwürdig zu sein. Sie kam zu Christo und wurde bekehrt. Sie sagte mir, “Jesus ist echt, Robert. Als er zu mir kam roch er so sauber und frisch.” Das hatte ich niemand sagen hören. Das habe ich nie gelesen. Ich weiß von keinem, der genau das selbe Erlebnis wie sie hatte. Doch das war das Erlebnis meiner Mutter, als sie zu Jesu Christo im Glauben kam. Sie war “im Blut des Lammes gewaschen worden!”
Ihr sollt nicht erwarten, das ihr dasselbe erleben—aber wenn ihr zu Christo im einfachen Glauben kommt, so werdet ihr auch im Blut des Lammes Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt, gewaschen. Auch wenn ihr das selbe Erlebnis nicht haben wie sie, da verspricht Jesus, “Ihr werdet mich suchen und finden... so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet.” (Jer. 29,13). Wenn du Jesu traust, so bist auch du als einer der Auserwählten gezeigt! Dr. Chan, beten Sie, bitte, daß jemand heute Jesu traue.
(ENDE DER PREDIGT)
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oder ihn anschreiben, an P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015, USA. Oder
rufen Sie ihn an (auf Englisch), an (818) 352-0452.
Diese Predigte stehen nicht unter Urheberrecht. Sie dürfen sie ohne Genehmigung
gebrauchen. Alle der Video-Predigte von Dr. Hymers stehen jedoch unter Urheberrecht,
und dürfen nur mit Genehmigung gebraucht werden.
Schrift vor der Predigt von Herrn Abel Prudhomme gelesen: Ap. 13,44-48.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“I’ve Found a Friend” (von James G. Small, 1817-1888).