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MILLIONEN DER VERLORENEN STUDENTEN – MILLIONS OF LOST COLLEGE STUDENTS – von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt |
Schauet mit mir in eueren Bibeln Matth. 9,37.38 an, und stehet während der Vorlesung der Worte Christi.
“Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.” (Matth. 9,37. 38).
Nehmet bitte Platz.
Einige Leute haben mir gesagt, es sei ein bißchen merkwürdig, daß so ein reformierter Pastor wie ich Dr. John R. Rice (1895-1980) so oft zitiere. Ich finde dabei nichts außerordentliches. Ich habe einem Pastor letzte Woche gesagt, ich lese gerne die Werke von Richard Baxter (1615-1691), den Puritaner, über die Bekehrung. Warum? Weil Dr. Rice uns sagt, wir sollen die Verlorenen suchen—und Richard Baxter sagt uns, was wir tun sollen, wenn wir sie finden! Dabei treffen wir, meiner Meinung nach, einen guten Bilanz.
Paßt genau auf die Worte von Dr. Rice. Er hat was gesagt, das uns allen sehr interessant sein soll. Dr. Rice sagte,
Es ist bemerkenswert, daß Jesus, auf drei verschiedene Anlässe im alten Testament, fast das selbe Ding sagte,
Den zwölf Jüngern, als er von Mitleid weger der großen Mengen um ihn, die keinen Hirten hatten, bewegt wurde, sagte er, “Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.” (Matth. 9,37. 38)
Später, da die zwölf nicht jede offene Tür, nicht alle Orten erreichen konnten, die das Evangelium nicht hatten, sandte Jesus siebzig andere. Sie waren unbekannt. Wir wissen den Namen von keinen einzigen von ihnen. Sie waren offensichtlich neue Bekehrte, nicht erwachsene Schafe, sondern “Lämme”, die Jesus “under Wölfe” sandte. Und er sagte ihnen, “Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.” (Luk. 10,2). Ach, er hatte keine reifen, völlig ausgebildeten Christen; also sandte er neue Bekehrte, denn die Ernte war so groß.
Noch mal, als Jesus bei der Stadt Sichar in Samaria sprach, nachdem er ein samaritisches Weib zu sich gewonnen hatte, und sie war schon in die Stadt gegangen, den Männern zu sagen, “Kommt, seht einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!” – und als die Leute aus der Stadt kamen, den Heiland zu sehen, sagte Jesus seinen Jüngern, “ Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte. “ (Joh. 4,35).
Es gibt kein einziges Beispiel, wobei Jesus andeutete, die Ernte sei vorbei...es gibt keine Art der Menschen, wo keine gewonnen werden können. In der Geschichte der Kirche gibt es kein Zeitalter, wann das Evangelium seine Kraft verliert, oder wann die Sünder nicht dazu gebracht werden können, dem Heiland zu trauen....dann wird der große Auftrag Matth. 28,19-20 gegeben. Jesus schloß mit den einfachen Worten ab, “Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.” Sicherlich sollten wir das also verstehen, daß die Anwesenheit Christi wird einigermaßen Kraft und Erfolg verleihen...Es ist die einstimmige Lehre der Schrift, daß es immer welche gibt, die zu Christo gewonnen werden können, daß die Ernte immer weiß ist (John R. Rice, D.D., The Golden Path to Successful Personal Soul Winning, Sword of the Lord Publishers, 1961, S.215-217).
Schon Jahre her kannte ich einen chinesischen Pastor, der Thomas Low hieß. Eigentlich war Bruder Low der erste Pastor der chinesischen baptistischen Kirche, wo ich dreiundzwanzig Jahre Mitglied war. Wenn er demütigt wurde hat Pastor Low die letzten Worte des großen Auftrags Matth. 28 zitiert. Wenn Pastor Low es schwierig fand, Seelen zu gewinnen, sagte er, “Es gibt für mich im großen Auftrag eine Verheißung. Es steht, 'und siehe, ich bin bei euch alle Tage.'” (Matth. 28,20). Pastor Low hat das mit Humor gesagt, doch es ist eine Verheißung zu uns allen.
“Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker ...Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.” (Matth. 28,18. 19. 20).
Ich weiß, wir leben in einer trüben und gefährlichen Zeit. Ich weiß, es scheint fast unmöglich, ältere Leute hören zu lassen, oder zu überzeugen, auf die Einladung des Evangelii zu antworten. Ich weiß aber auch, es gibt Tausende der jüngeren Menschen. Sie strömen jeden Semester in die Universitäten hinein. Es betrübt mich immer, die Gleichgültigkeit der meisten baptistischen Kirchen heutzutage gegenüber diese jungen Menschen. Wo sind die Baptisten? Wir dürfen diese Gleichgültigkeit uns nicht beeinflußen lassen. Es gibt immer neue junge Menschen, die wir erreichen können, und Jesus sagte,
“Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf das mein Haus voll werde.” (Luk. 14,23).
“Today We Reap” (Heute ernten wir ab) – singt es!
Heute ernten wir ab; sonst verpassen wir unsere goldene Ernte!
Heute wird es uns gegeben, verlorene Seelen zu gewinnen.
Also, um die lieben Menschen vom Brennen zu retten,
Heute gehen wir, einen Sünder hereinzubringen.
(Übersetzung von “So Little Time” von Dr. John R. Rice, 1895-1980).
Mein Pastor längster Zeit, Dr. Timothy Lin, war ein großer Bibelgelehrter, Professor, und Präsident eines Seminars. Er war aber auch ein sehr weiser Pastor, wahrscheinlich der weiseste Pastor, den ich je gekannt habe. Er hat uns wiederholt gesagt, wir sollen zu den jungen Universitätsstudenten gehen. Er sagte, die älteren Menschen seien so voll der Vorurteile, es sei sehr schwierig, sie zu gewinnen. Er sagte aber, viele jüngeren Leute werden zuhören, in die Kirche kommen, und selig werden.
Wir hatten nicht viele Vorteile in jener kleinen chinesischen Kirche. Es gab nur einige Leute dort, als ich mich an jene Gemeinde angliederte, 19 Jahre alt, ein Jugendlicher, der Missionar werden wollte. Wir hatten nicht viel anzubieten, keine hervorragende Musik, noch die anderen Sachen, die man heutzutage meint, man bedürfe, die jungen Leute zu gewinnen. Wir hatten aber die Verheißung Jesu, “siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.” (Matth. 28,20). Wir waren auch in jener kleinen Kirche auch sehr hingegeben. Wir hatten nichts zurückgehalten! Wir wollten wie Pferde arbeiten, die verlorenen jungen Leute hereinzubringen!
Ich habe eine Kopie der ersten Ausgabe von The Baptist Hymnal (das baptistische Gesangbuch), etwa vom Jahr 1964, in meinem Studienzimmer. Das war unsere ganze Musik—nur diese Hymnen. Dr. Lin hat aber Aufnahmen einiger anderen Choräle gemacht, und ließ uns sie an die Innenseite des Einbands des Gesangbuchs ankleben. Ich habe diese Choräle vorgestern Abend angeschaut – da habe ich fast geweint. Hier sind einige jener kleinen Choräle, die Dr. Lin uns in fast jedem Gottesdienst singen ließ.
Dank sei dir Herr, daß du meine Seele geheilt hast,
Dank sei dir, Herr, daß du mich ganz gemacht hast,
Dank sei dir, Herr, daß du mir gegeben hast,
Deine große Seligkeit, so reichlich und frei.
Gewinne einen für den Herrn,
Gewinne einen für den Herrn,
Herr, hilf mir, das zu machen,
Gewinne einen für den Herrn.
Folgen, folgen, ich werde Jesu folgen!
Irgendwohin, überall, werde ich ihn folgen!
Folgen, folgen, ich werde Jesu folgen!
Wo immer er mich führt, werde ich ihn folgen!
Es gab einen Jungen in der Kirche, der On Lim hieß. Ich habe On vor einigen Monaten beim Abendessen zur Pensionierungsfeier für Dr. Murphy Lum. On ist nun Arzt, und hat nun eine Frau und erwachsene Kinder. Er war einer der Jungen, die wir vor fünfzig Jahren in jene kleine Kirche hereinbrachten. Dann haben wir immer wieder einen anderen kleinen Choral von innerhalb des Einbands des Gesangbuchs.
Ich werde euch zu Menschenfischern machen,
Menschenfischer, Menschenfischer
Ich werde euch zu Menschenfischern machen
Wenn ihr mir nachfolgt.
Wenn ihr mir nachfolgt, wenn ihr mir nachfolgt,
Ich werde euch zu Menschenfischern machen
Wenn ihr mir nachfolgt.
Das war alles, was wir hatten—nur diese kleinen Choräle und die guten alten Gebrauchshymnen. Eine Hymne, die wir sangen, war diese, von Dr. B.B. McKinney,
Herr, leg' eine Seele auf mein Herz
Und liebe die Seele durch mich;
Und laße mich mein Teil tapfer tun
Die Seel' zu gewinnen für dich.
Eine Seele für dich, eine Seele für dich
Das ist mein ernsthaftes Gebet.
Hilfe mir [heute] auf der Lebensbahn
Eine Seel' zu gewinnen für dich.
(Übersetzung von “Lord, Lay Some Soul Upon My Heart”
von Dr. B. B. McKinney, 1886-1952; vom Pastor bearbeitet).
Singt den Refrain mit mir!
Eine Seele für dich, eine Seele für dich
Das ist mein ernsthaftes Gebet.
Hilfe mir [heute] auf der Lebensbahn
Eine Seel' zu gewinnen für dich.
Jetzt nur die Damen, singt den Refrain! (sie singen ihn). Nun alle zusammen! (sie singen ihn). Amen und Amen!
Wie ich gesagt habe, wir hatten nicht viele Vorteile. Wir waren nur ein Drittel so viel, wie heute Abend hier bei uns sind. Wir hatten uns aber Jesu Christo gewidmet! Und wir haben wie Pferde gearbeitet, die jungen Leute zu gewinnen! Ich weiß, das klingt ein bißchen ordinär, aber ich kann mir keine bessere Weise vorstellen, das zu sagen und doch noch ausdrücken, wie schwer wir gearbeitet haben. Ich bin manchmal nach 15 Stunden Arbeit in der Ferienbibelschule heimgefahren (ich übertreibe nicht!). So erschöpft war ich, ich mußte alle Fenster im Wagen aufmachen, damit ich beim Fahren nicht einschliefe! Wißt ihr, aber, das waren wunderbare, fröhliche Tage! Das waren unter den glücklichsten Tagen, die ich je erlebt habe. Wir haben eine Arbeit geleistet, die die Seele befriedigte! Wir haben eine bedeutungsvolle Arbeit getan, eine Arbeit, die Belohnungen in die Ewigkeit herbringen würde! Und dann kam die große Erweckung! Hunderte kamen herein, Nacht auf Nacht! Bald wurde das die größte chinesische baptistische Kirche in Kalifornien! Das kam aber nach zehn Jahren des Gebets und der Arbeit, wie in keiner anderen Kirche, die ich je gekannt habe. Wird Gott das hier tun? Vielleicht. Ja, tatsächlich, vielleicht! Mit Gebetskrieger wie Herr Kyu Dong Lee, da sendet Gott eines Tages vielleicht das Feuer der Erweckung auf unsere Kirche hernieder. Aber ob er das tut oder nicht, laßt uns immer im Sinne behalten, daß die Felder “schon weiß zur Ernte” sind. (Joh. 4,35) Laßt uns Jesum weiter gehorchen und,
Gewinne einen für den Herrn,
Gewinne einen für den Herrn,
Herr, hilf mir, das zu machen,
Gewinne einen für den Herrn.
Ich werde euch zu Menschenfischern machen,
Menschenfischer, Menschenfischer
Ich werde euch zu Menschenfischern machen
Wenn ihr mir nachfolgt.
Wenn ihr mir nachfolgt, wenn ihr mir nachfolgt,
Ich werde euch zu Menschenfischern machen
Wenn ihr mir nachfolgt.
Unser Ziel ist natürlich nicht bloß jemanden ein sogenanntes “Sündergebet” sagen zu lassen. Das bringt sie nicht in die Kirche. Ich habe nur wenig gesehen, die so in die Kirche kamen—sehr wenig! Fast keine! Ich denke, ich kann mich an so einen erinnern vor etwa 25 Jahren! Das ist nicht sehr ergiebig. Wir müssen die Verlorenen genug lieben, daß wir für sie sorgen. Wir müssen sie in die Kirche bringen, und nicht erwarten, daß sie unbegleitet herkommen. Wir müssen unsere Hand zu denen hinausreichen, die unsere Kirche besuchen. Wir müssen jeden pflegen, den Gott uns verleiht. Das ist euere Rolle. Das ist ein Amt für euch. Ich habe mich so gefreut, heute Morgen den Video vom 50. Geburtstag von Herrn Lee zu sehen. Wir werden den Video in einigen Minuten wieder vorzeigen, während wir im Gemeindesaal oben speisen. In Herrn Lees Video sahen wir, wie er junge Leute mit sich auf eine Wanderung brachte. Das tut er fast jeden Samstag. Herr Lee, Sie werden eines Tages einen von jenen Jugendlichen wieder sehen, wie ich Dr. On Lim zu jenem Festessen sah. Einer von denen, fur die Sie gesorgt haben, wird hier sein, wenn ich schon weg sind und Sie schon ein alter Mann mit weißen Haaren sind. Und das wird dein Herz reizen, wie nichts sonst in dieser Welt!
Es hat mich gefreut, als ich Herrn Jack Ngann sah, wie er eine Gruppe der neuen jungen Leute—etwa 25 waren dabei—und sah darauf, daß sie schön unterhalten waren. Sehr gut, Jack! Besser als gut! Seine Frau wird in den nächsten Tagen ein Baby gebären. Was tun sie also—im Hause umhersitzen und nichts tun? Ach, nein! Jack und Sheila sind nicht nur bei jedem Gottesdienst in dieser Kirche anwesend, sondern sie tun noch mehr—für die Neuen zu sorgen, und sie sich zu Hause fühlen zu lassen. Mein alter chinesischer Pastor hat immer gesagt, “Man muß die Kirche zu ihrem zweiten Zuhause machen.” Darin ist Weisheit, mehr Weisheit als ich je von einem amerikanischen Pastor gehört. “Man muß die Kirche zu ihrem zweiten Zuhause machen.”
Folgt den Beispielen von Herrn Lee und von Jack und Sheila Ngann! Macht's! Macht's! Bekommt die Telefonnummer der neuen Besucher. Ruft sie an. Textet sie an! Redet mit ihnen in der Kirche. Sitzt bei ihnen. Helft ihnen, wie jemand euch einst geholfen hat! “Heute ernten wir ab!” Singt Dr. Rices Lied wieder. Nur den Refrain.
Heute ernten wir ab; sonst verpassen wir unsere goldene Ernte!
Heute wird es uns gegeben, verlorene Seelen zu gewinnen.
Also, um die lieben Menschen vom Brennen zu retten,
Heute gehen wir, einen Sünder hereinzubringen.
Diese Geschichte habe ich schon mal erzählt, doch es lohnt sich, sie wieder zu erzählen. Im 19. Jahrhundert, in Chicago, gab es einen kleinen Jungen, der jeden Sonntag mehrere Meilen in der LaSalle Street zur Kirche von Moody ging. Jeden Sonntag sah ein Kirchenältester in einer großen Kirche den Jungen, mit einer Bibel in der Hand, vorbeigehen. Einen Morgen fragte der Kirchenälteste den Jungen, wo er hinging. Der Junge sagte, er ging zur Kirche von Herrn Moody. Der Kirchenälteste sagte, “Das ist ein sehr langer Weg. Warum kommst du nicht in diese Kirche herein?” Der Junge sagte, “Nein, danke. Ich gehe zur Kirche von Herrn Moody. Sie wissen dort, wie man einen Kerl lieben soll.”
Das bedürfen die Verlorenen, wenn sie in unsere Kirche kommen. Sie müssen denken, “Sie wissen dort, wie man einen Kerl lieben soll.” Laßt uns streben, so sehr wie möglich, die neuen jungen Leute so eine Liebe hier in unserer Kirche spüren zu lassen! Singt den Refrain wieder!
Heute ernten wir ab; sonst verpassen wir unsere goldene Ernte!
Heute wird es uns gegeben, verlorene Seelen zu gewinnen.
Also, um die lieben Menschen vom Brennen zu retten,
Heute gehen wir, einen Sünder hereinzubringen.
Es gibt aber noch etwas für euch, die verloren seid. Ja, es ist wunderbar, in so einer spannenden Kirche wie diese zu sein. Es ist aber noch wichtiger, Jesum Christum selber zu kennen. Er starb an deiner Stelle, am Kreuz, dich von aller Sünde rein zu machen. Er lebt noch jetzt, oben im Himmel, und betet für dich. Ich bitte dich, wende dich von deiner Sünde ab, und wirfe dich auf die Barmherzigkeit Christi. Traue ihm, und er wird dich selig machen, deine Sünden vergeben, deine Sünden mit seinem Blut rein machen, und dir das ewige Leben schenken! Wenn du mit uns reden möchtest, wie man Christ wird, verlasse nun deinen Platz und gehe hinten im Saal. Dr. Cagan wird dich zu einem ruhigen Zimmer bringen, wo wir deine Fragen beantworten und mit dir beten können. Gehe jetzt gleich hinten im Saal, während wir die Hymne nr. 7 am Liederblatt singen. Amen.
Wie deutlich seine quälenden Wunden die Liebe Jesu zeigen.
Die Wunden, aus denen purpurne Ströme des versühnenden Blutes fließen,
Des versühnenden Blutes fließen.
Wie sticht die blutbefleckte Dornenkrone das schöne Haupt Christi durch!
Wie bohren die Nägel jene Hände und Füsse mit wildem Quale durch!
Mit wildem Quale Durch!
Er beugt sein Haupt und schließlich kommt sein liebevoller Geist heraus
Und wenn er zu seinem Thron auffährt, für uns seine Gebete schenkt er heraus
Für uns seine Gebete schenkt er heraus.
Ach, kommet, ihr in denen sind die tödlichen Sündenflecke;
Kommt, wascht in seinem all-heilendes Blut, und ihr werdet rein gemacht;
Und ihr werdet rein gemacht.
(Übersetzung von “Jesus Wounded” von Edward Caswell, 1849;
zur Melodie “Majestic Sweetness Sits Enthroned”).
Dr. Chan, leiten Sie uns bitte im Gebet für diese, die geantwortet haben. Amen.
(ENDE DER PREDIGT)
Du kannst Dr. Hymers Predigte jede Woche am Internet lesen, an
www.realconversion.com. “Predigte auf Deutsch” anklicken.
Sie dürfen Dr. Hymers auf Englisch Email senden, an rlhymersjr@sbcglobal.net
oder ihn anschreiben, an P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015, USA. Oder
rufen Sie ihn an (auf Englisch), an (818) 352-0452.
Schrift vor der Predigt von Herrn Abel Prudhomme gelesen: Luk. 10,1-3.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“So Little Time” (von Dr. John R. Rice, 1895-1980).
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