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DIE STILLE DES LAMMES (PREDIGT NR. 8 ÜBER JES. 53) von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt “Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. ” (Jes. 53,7). |
Es erhebt unsere Herzen, ihre Worte beim Sterben zu hören. Polykarp war ein Prediger im frühen zweiten Jahrhundert. Auf Deutsch heißt er Polykarp; auf Lateinisch heißt das Polycarpus. Polykarp war Jünger des Apostels Johannis gewesen. Jahre nachher stand er vor einem heidischen Richter, der sagte, "Du bist ein alter Mann. Es ist nicht nötig, daß du stirbst...Nimm das Eid, und ich werde dich frei sprechen. Was schadet es, "Herr Cäsar," zu sagen, und Weihrauch zu opfern? Du brauchst nur auf Cäsar zu schwören, und ich lasse dich gerne frei. Leugne Christum, und du wirst leben."
Polycarpus antwortete ihm, "Sechsundachtzig Jahre habe ich Christo gedient, und er hat mir nie was unrechtes angetan. Wie kann ich meinen König lästern, der mich heilte?" Der Richter sagte, "Ich kann dich verbrennen lassen." Polycarpus antwortete, "Das Feuer, mit dem du mich bedrohst, brennt eine Stunde, und wird dann gelöscht. Weißt du nicht vom Feuer des kommenden Gerichts, und die ewige Strafe, die für die Gottlosen [die Verlorenen] bereitet ist? Aber warum zögerst du? Komm, tue was du willst."
Darauf sandte der Richter seinen Boten in die Arena zu verkündigen, "Polykarp hat zugegeben, er ist Christ!" "Laße ihn verbrennen!" schrie die heidische Pöbel. Ein Feuer wurde vorbereitet. Der Scharfrichter kam zu Polykarp, ihn an den Pfahl des Scheiterhaufens anzunägeln. Polykarp sagte ruhig, "Laß mich, wie ich bin. Wer es mir gibt, das Feuer auszuhalten, wird es mir ermöglichen, auf dem Scheiterhaufen unbewegt zu bleiben, ohne die Sicherheit, die du von den Nägeln willst."
Dann erhob Polykarp seine Stimme im Gebet und lobte Gott, daß er "für den Tod würdig erachtet worden" sei. Das Feuer wurde angezündet, und Flammen blitzten um ihn. Als sein Leib im Feuer nicht zusammenfiel hat ein Scharfrichter ihn mit einem Messer erstochen. Auf dieser Weise endete das Leben von Polykarp, Pastor zu Smyrna und Jünger des Apostels Johannis (siehe James C. Hefley, Heroes of the Faith, Moody Press, 1963, S. 12-14).
Spurgeon erzählte von "Jane Bouchier, unsere herrliche baptistische Marterin, als sie vor Cranmer und Ridley gebracht wurde, zwei Bischöfe der anglikanischen Kirche, die diese Baptistin verurteilten, auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden und ihr sagten, das Verbrennen sei ein leichter Tod. Sie sagte ihnen, "Ich bin Christo genau so treu eine Dienerin wie ihr alle; und wenn ihr euere arme Schwester zum Tode tut, dann hüte euch, ob Gott den Wolf von Rom los lasse, und ihr müßet auch für Gott leiden." Wie sie nur Recht hatte! Denn diese Männer wurden beide kurz nachher auch gemartert!" (siehe C. H. Spurgeon, “All-Sufficiency Magnified,” The New Park Street Pulpit, Band VI, S. 481-482).
Obwohl die zwei von vielen Jahrhunderten getrennt waren haben Polykarp und Jane Bouchier starke Bekenntnisse ihres Glaubens, als sie am Scheiterhaufen verbrannt wurden. Doch der Herr Jesus Christus hat das nicht gemacht, als man ihn mit Folter und Tod bedrohte! Allerdings hat der dem hohen Priester gesprochen. Ja, er hatte dem römischen Landpfleger Pontio Pilato gesprochen. Aber als die Zeit kam, als er halbtot gepeitscht und dann zu einem Kreuz genägelt werden sollte, da war es wie der Prophete Jesaja beschrieben hatte, die wunderbare Tatsache, daß er still war!
“Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.” (Jes. 53,7).
Er sprach kein Wort, als sie ihn prügelten! Er sprach kein Wort, als sie ihn ans Kreuz nägelten! Schauen wir unseren Text an, und lasset und tief davon trinken, indem wir drei Fragen stellen und beantworten.
I. Erstens, wer war dieser Mann Jesus?
Wer war es, von dem der Prophete sprach, als er sagte,
“Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf...”? (Jes. 53,7).
Die Bibel sagt uns, er war der Herr der Herrlichkeit, die zweite Person der heiligen Dreieinigkeit, Gott der Sohn in menschlichem Fleisch! Wie das Glaubensbekenntnis sagt, "wahrhaftiger Gott vom wahrhaftigen Gott." Wir dürfen nie an Jesum denken, als wie er bloß ein menschlicher Lehrer oder Weissager sei! Er hat es uns nicht eingeräumt, an ihn so zu denken, denn er sagte,
“ Ich und der Vater sind eins. ” (Joh. 10,30).
Noch einmal sagte er,
“Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe ” (Joh. 11,25).
Wenn irgendein sonstiger Mann diese Dinge gesagt hätte, da würden wir ihn dämonisiert, wahnsinnig, zerstreut, oder verrückt heißen! Aber als Jesus sagte, er und sein Vater sind eins, und als er sagte, "Ich bin die Auferstehung und das Leben," und solche Worte, da halten wir auf, und auch der Böseste unter uns wundert sich, ob er nicht doch Recht habe!
Ich stimme nicht immer mit C.S. Lewis in anderen Beziehungen zu, wie können wir seine bekannte Aussage von Jesu Christo widersprechen? C.S. Lewis sagte,
Ich versuche hiermit zu verhindern, daß jemand die wirklich närrische Aussage, die man oft von ihm sagt, äußere: "Ich akzeptiere Jesum gerne, daß er ein großer moralischer Lehrer gewesen sei, aber ich akzeptiere nicht seinen Anspruch, Gott zu sein." Das ist das eine, was wir nicht sagen dürfen. Ein Mann, der bloß ein Mann wäre, und sagte das, was Jesus sagte, wäre kein großer moralischer Lehrer. Er wäre entweder ein Wahnsinniger--etwa wie ein Mann, der sage, er sei ein gekochtes Ei--oder ein Teufel aus der Hölle. Du mußt entscheiden. Dieser Mann war, und ist, entweder der Sohn Gottes: oder sonst ein Verrückter oder etwas schlimmeres. Du kannst ihn als Tor einsperren, du kannst ihn anspeien,und ihn als Dämone töten; oder du kannst an seine Füsse fallen und ihn Herr und Gott heißen. Laßt uns aber nicht mit dem patronisierenden Unsinn vorkommen, er sei ein großer menschlicher Lehrer gewesen. Das hat er uns nicht offen gelassen. Das wollte er nicht (C. S. Lewis, Ph.D., Mere Christianity, Harper Collins, 2001, S. 52).
"Du kannst ihn anspeien, und als Dämone töten; oder due kannst an seine Füsse fallen und ihn Herr und Gott heißen...Du mußt entscheiden," denn Jesus sagte,
“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.” (John 14:6).
Da hast du es! Du kannst Jesum nicht mit Buddhismus oder Hinduismus oder Islam vermischen, einfach weil Jesus "uns das nicht offen gelassen hat. Das wollte er nicht." Christus hat uns keine andere Auswahl gelassen. Er sagte, "niemand kommt zum Vater denn durch mich." Wie C.S. Lewis sagte, "Du kannst ihn anspeien, und ... töten; oder du kannst an seine Füsse fallen und ihn Herr und Gott heißen...Du mußt entscheiden," Es ist ein Ding oder das andere. Niemand ist in dieser Beziehung wirlich neutral! Man mag angeben, man sei neutral, aber das ist man nie. "Er hat uns das nicht offen gelassen."
II. Zweitens, warum hat Jesus geweigert, sich vor denen zu verteidigen, die ihn folterten und töteten?
Warum ist es
“Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf...”? (Jes. 53,7).
Der große Wissenschaftler Albert Einstein, obwohl er kein Christ war, sagte,
Niemand kann die [vier] Evangelien lesen, ohne die tatsächliche Anwesenheit Jesu zu spüren. Seine Personalität pulsiert in jedem Wort. Kein Mythos ist solches Lebens voll. (Albert Einstein, Ph.D., The Saturday Evening Post, den 26. Oktober 1929).
Doch, als er gepeitscht und gekreuzigt wurde, da sagte Jesus nichts! Warum hat Christus geweigert, sich vor denen zu verteidigen, die ihn schlugen und töteten? Der französische Philosophe Rousseau, obwohl er Atheist war, kam merkwürdigerweise nah zum Antwort zu dieser Frage, als er sagte,
Wenn Sokrates wie ein Philosophe lebte und starb, dann lebte und starb Jesus wie ein Gott (Jean-Jacques Rousseau, französischer Philosophe, 1712-1778).
Jesus hat sich nicht verteidigt, weil es eben sein Zweck war, als er auf Erden herniederkam, zu leiden und am Kreuz zu sterben. Ein Jahr bevor er gekreuzigt wurde hat Jesus das klar gemacht:
“Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müßte hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.” (Matth. 16,21).
In The Applied New Testament Commentary wird geschrieben,
Petrus hat gerade sein Bekenntnis gemacht, Jesus ist der Christus, der Messias, der Sohn des lebenden Gottes [Mark. 8,29]. Doch [Petrus] verstand noch nicht, wofür Christus auf Erden herniederkam. Er dachte wie die anderen Juden dachten, nämlich, daß Christus gekommen sei, ein irdischer König zu werden. Deshalb konnte Petrus es nicht akzeptieren, als Jesus ihm sagte, [er] müsse vieles leiden und ... getötet werden. Er rügte Jesum, daß er so was sagte. Jesus hat auch gesagt, er werde nach drei Tagen wieder auferstehen. Jesus wußte nicht nur, er würde sterben, sondern auch, daß er am dritten Tage von den Toten auferstehen würde. Das haben die Jünger gar nicht verstanden. (Thomas Hale, The Applied New Testament Commentary, Kingsway Publications, 1996, pp. 260-261).
Wir aber sollen es doch verstehen. In der Bibel steht es,
“daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen” (I Tim. 1,15)
durch seinen Tod unserer Sünden willen am Kreuz, und durch seine Auferstehung, die uns das Leben schenkt. Jesus hat sich weder geäußert noch verteidigt, als er gepeitscht und gekreuzigt wurde, weil, wie er dem Landpfleger Pilato sagte, "Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen." (Joh. 18,37).
III. Drittens, was hat uns der Text über das stille Leiden Jesu zu sagen?
Stehet bitte auf, und leset Jes. 53,7 noch ein mal.
“Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.” (Jes. 53,7).
Setzt euch, bitte.
"Er [ward] gestraft und gemartert." Dr. Young schreibt, das kann man übersetzen, "Er [erlaubte], daß er gemartert ward." "In seinen Leiden hat er freiwillig gelitten...Keine Selbstverteidigung noch Protest ist aus seinem Mund gekommen. Man kann [diese Prophesie] nicht lesen, ohne an ihre Erfüllung zu denken, als, vor dem Gerichtssitz Pilati, der treue Knecht kein Antwort geleistet hat. 'Als er getadelt wurde, erwiderte er nicht mit Tadel' [Als er litt, drohte er nicht]" (Edward J. Young, Ph.D., The Book of Isaiah, Eerdmans, 1972, Band 3, S. 348-349).
“Da sprach Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen? Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, also daß der Landpfleger sich verwunderte [war sehr überrascht].” (Matth. 27,13-14).
“Und die Hohenpriester beschuldigten ihn hart. Pilatus aber fragte ihn abermals und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie hart sie dich verklagen! Jesus aber antwortete nichts mehr, also daß sich auch Pilatus verwunderte. [war überrascht und erstaunt]” (Mark. 15,3-5).
“Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. ” (Jes. 53,7).
In Jes. 53,7 wird Christus mit einem Lamm verglichen. Im alten Testament, da brachte die Männer Schafe, für das Opfer an Gott zu schlachten. Um das Schaf für das Opfer vorzubereiten hat man es erst geschert, die ganze Wolle abgeschnitten. Das Lamm stand still, als es geschert wurde. Wie das Opferschaf still war, als es geschert und geschlachtet wurde, "tat er seinen Mund nicht auf." (Jes. 53,7).
Johannes der Täufer verglich Jesum auch mit einem Opferlamm, als er sagte,
“Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!” (Joh. 1,29).
Wenn du Jesu durch den Glauben trauest, da zahlt sein Opfer alle deine Sünde, und du stehst unschuldig vor Gott. Deine Schuld wird durch seinen Tod am Kreuz versühnt. Und deine Sünden werden mit dem Blut, das er dort vergoß, reingemacht.
David Brainerd, der bekannte Missionär zu den Indianern, verkündigte diese Wahrheit durch seine ganze Amtszeit. Als er zu den Indianern predigte sagte er, "Ich bin nie von Jesu und ihm gekreuzigt weggekommen. Ich erfuhr, sobald diese Leute die große ... Bedeutung des Opfers Jesu unseret Willen begriffen, da mußte ich sie nicht viel unterrichten, wie sie ihr Verhalten ändern sollten." (Paul Lee Tan, Th.D., Encyclopedia of 7,700 Illustrations, Assurance Publishers, 1979, S. 238).
Ich weiß, das ist auch heute so. Sobald du siehst,
“daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift ”
(I Kor. 15,3),
und sobald du dich dem gekreuzigten und erstandenen Heiland aufgibst, dann bist du ein Christ. Sonst ist alles ziemlich leicht erklärt und verstanden. Traue Christo durch den Glauben, und du bist selig!
Als er beim Sterben lag sagte Spurgeon, "Meine Theologie befindet sich in vier kleinen Worten--'Jesus starb für mich.' Ich sage nicht, das sei alles, was ich predigen würde, wenn ich wieder aufgehoben würde, aber das ist mehr als genug, womit ich sterben kann. Jesus starb für mich." (Tan, item). Kannst du das sagen? Kannst du sagen, "Jesus starb für mich"? Wenn nicht, wirst du dich dem erstandenen Heiland aufgeben, und ihm heute Abend trauen? Wirst du sagen, "Jesus starb für mich, und ich gebe mich auf zu ihm und traue ihm für die vollkommene Seligkeit durch sein Blut und Gerechtigkeit"? Gott gebe dir den einfachen Glauben, das zu tun. Amen.
Stehet bitte auf und singet die Hymne Nr. 6 auf euerem Liederblatt, "And Can It Be?" (Und kann es sein?) von Charles Wesley.
Und kann es sein, daß ich gewinnen sollte,
Ein Interesse im Blut des Heilands?
Starb er für mich, der seine Leiden verursachte?
Für mich, der ihn zum Tode jagte?
Erstaunliche Liebe! Wie kann es sein,
Daß du, mein Gott, für mich sterben solltest?
Erstaunliche Liebe! Wie kann es sein,
Daß du, mein Gott, für mich sterben solltest?
(Übersetzung von “And Can It Be?” von Charles Wesley, 1707-1788).
Wenn du überzeugt bist, Jesus kann deine Sünde vergeben und deine Seele heilen, dann möchten wir mit dir reden, wie man Christ wird. Verlasse bitte deinen Platz und gehe hinten im Saal. Dr. Cagan wird dich zu einem ruhigen Zimmer bringen, wo wir reden können. Gehe jetzt gleich hinten im Saal. Herr Lee, kommen Sie bitte, und beten Sie für diese, die geantwortet haben. Amen.
(ENDE DER PREDIGT)
Du kannst Dr. Hymers Predigte jede Woche am Internet lesen, an
www.realconversion.com. “Predigte auf Deutsch” anklicken.
Sie dürfen Dr. Hymers auf Englisch Email senden, an rlhymersjr@sbcglobal.net
oder ihn anschreiben, an P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015, USA. Oder
rufen Sie ihn an (auf Englisch), an (818) 352-0452.
Schrift vor der Predigt von Dr. Kreighton L. Chan gelesen: Jes. 52,13-53,7.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“A Crown of Thorns” (von Ira F. Stanphill, 1914-1993).
GRUNDRIß VON DIE STILLE DES LAMMES (PREDIGT NR. 8 ÜBER JES. 53) von Dr. R. L. Hymers, Jr. “Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. ” (Jes. 53,7). I. Erstens, wer war dieser Mann Jesus? Joh. 10,30; 11,25; II. Zweitens, warum hat Jesus geweigert, sich vor denen zu III. Drittens, was hat uns der Text über das stille Leiden Jesu zu sagen? |