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JOSEPH UND SEINE BRÜDER

(PREDIGT #74 ÜBER DAS 1. BUCH MOSE)
JOSEPH AND HIS BROTHERS
(SERMON #74 ON THE BOOK OF GENESIS)
(German)

von Dr. R. L. Hymers, Jr.

In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt
Sonntag Abend, den 10. März 2013


Ich weiß nicht, wie jemand über die letzten einigen Kapitel des 1. Buchs Mose predigen kann, ohne einen Vergleich zwischen Joseph und Christo zu ziehen. Der Vergleich ist so offenbar, daß, wenn man ihn verpaße, da hat man einen der größten Schätze der Bibel verpaßt.

Am ersten Ostersonntag, früh im Morgen, erstand Jesus aus den Toten. Am Nachmittag des selben Tages sprach er mit zwei Jüngen auf dem Weg nach Emmaus. Spät am selben Tag erschien Jesus vor seinen Jüngern in einer oberen Stube. Dort aß er bei ihnen, und als das Abendessen vorbei war hat Jesus ihnen alles im alten Testament, das ihn betraf. Als er zum 1. Buch Mose kam, muß er sicherlich auf Joseph gedeutet; sicherlich hat er den Vergleich zwischen ihm und Joseph gezogen; er hat sicherlich die Parallele zwischen ihm und dem Sohn Jakobs, der Christus-ähnlichste Mensch in der Bibel! Heute Abend werden wir Joseph und seine Brüder betrachten. In diesem Verhältnis deutet Joseph auf Jesum hin, als Heiland der Sünder.

Bevor wir daranschauen will ich aber vorerst die Ähnlichkeit Josephs zu Jesu skizzieren, bis an den Zeitpunkt, als er seine Brüder wieder traf. Wie Jesus wurde Joseph von seinem Vater geliebt. Wie Jesus wurde er von seinen Brüdern gehaßt und beneidet. Man hat gegen ihn komplottiert, ihn beleidigt, ihm die Kleidung entnommen, und ihn eine Grube geschmissen, wie Jesus ins Grab gelegt wurde. Sein Rock wurde mit Blut bekleckert und seinem Vater Jakob gegeben, wie das Blut Jesu seinem Vater im Himmel gegeben wurde.

Joseph wurde als Sklave in Ägypten verkauft, wie Jesus zu nichts gemacht und von seinem hohen Sitz neben seinem himmlischen Vater gesandt worden war. Wie mit Joseph war Gott mit Jesu, als er auf Erden herniederkam, und alles was er machte war erfolgreich. Wie Joseph wurde Jesus versucht, doch hat er nicht gesündigt. Wie Joseph wurde Jesus falsch angeklagt, hat sich nicht verteidigt, wurde ins Gefängnis hingegeben, hat schwer gelitten, war mit zwei Verbrechern bestraft, wurde aus dem Gefängnis durch die Tat Gottes, wurde hoch über die Erde erhoben, war dreißig Jahre alt als er die Arbeit seines Lebens unternahm, wurder der Heiland aller Menschen, hatte unbegrenzte Mittel, womit er die Not von allen befriedigen konnte. So ein Bildnis des Herrn Jesu Christi hat Joseph im Voraus vorgestellt! Jetzt aber werden wir auf das Verhältnis zwischen Joseph und seinen Brüder schauen—als eine Abbildung des Verhältnisses zwischen Jesu und allen Sündern. Ich verlasse mich zum größten Teil auf die Schreiben von Dr. I.M. Haldeman, längst Pastor der First Baptist Church in New York City. Hier sind mehrere Parallelen zwischen Joseph und seinen Brüdern, und Jesu und allen Sündern.

1. Erstens wohnten Josephs Brüder in einem Land, wo kein Getreide wuchs.

Schauet bitte auf 1 Mose 42,5:

“Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt anderen, die mit ihnen zogen; denn es war im Lande Kanaan auch teuer.” (1 Mose 42:5).

Es gab in ihrem Land kein Lebensmittel. Dort zu bleiben hätte der Tod geheißen. Israel sagte seinen Söhnen also, “zieht hinab [nach Ägypten] und kauft uns Getreide, daß wir leben und nicht sterben.” (1 Mose 42,2). Auf der gleichen Weise leben alle Sünder auf dieser Welt, worin es eine geistliche Hungersnot gibt, in dieser Welt, wo es kein Lebensmittel für die Seele gibt. Jeder verlorene Mensch, der das Heil findet, erkennt erst, wie der verlorene Sohn, es gibt “eine große Hungersnot im Lande”--und es gibt für ihn hier nichts außer den “Trebern, die die Säue aßen.” (Luk. 15,14.16). Solange ein verlorener Mensch meint, es gebe etwas in dieser Welt, das ihn befrieden und seine Seele ernähren kann, da wird er nicht zu Jesu kommen, der sagte, “ Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.” (Joh. 6,35).

2. Zweitens haben Josephs Brüder das kaufen wollen, was sie bekamen.

Schauet 1 Mose 42,3 an:

“Also zogen hinab zehn Brüder Josephs, daß sie in Ägypten Getreide kauften.” (1 Mose 42,3).

Fünfmal in den ersten zehn Versen dieses Kapitels erscheint das Wort “kaufen”. Man sieht davon, sie haben nicht daran gedacht, sie bekämen die Lebensmittel frei. So ist es in den Sinnen der Verlorenen. Sie meinen, sie müssen das Heil dadurch verdienen, das sie etwas machen sollen, das Gott befriedigen will. Jeder Verlorene meint, er könne das Heil “kaufen”, wenn er etwas tut, das Gottes Gunst verdient. Der verlorene Sohn sagte, “mache mich zu einem deiner Tagelöhner!” (Luk.15,19), das heißt, ein Mensch, der mit der Arbeit verdient, was er bekommt. Die Verlorenen begreifen es schwierig, sie können selig werden “ kommt her und kauft ohne Geld und umsonst” (Jes.

55,1). Es scheint ihnen unmöglich, Jesus wird sie heilen, wenn sie nur an ihn glauben. So war es mit Josephs Brüder—und mit jedem verlorenen Menschen. Es steht aber in der Bibel, “nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit.” (Tit. 1,5).

3. Drittens mußten Josephs Brüder verwundet werden, before sie geheilt werden könnten.

Als sie zu Joseph kamen haben sie ihn nicht erkannt. Sie hatten ihn als Sklave in Ägypten verkauft. Nun war er ganz glatt rasiert, war er als Ägypter angezogen, und war nun der Premierminister von ganzem Ägypten. Da sie nicht wußten, dieser war ihr Bruder, da haben sie wohl Angst gehabt. Sie kamen jedoch selbstgerecht vor ihn. Dann redete er “hart mit ihnen” (1 Mose 42,7). Merket wohl warum er so mit ihnen redete. Sie haben gesagt, “Wir sind redlich” (1 Mose 42,11). In den modernen Übersetzungen heißt das, “wir sind aufrichtig.” O ja, bestimmt! Sehr aufrichtig! Joseph weiß aber besser! Er weiß, sie hätten ihn fast ermordet, und haben ihrem Vater gelogen, und gesagt, er sei tot! Sehr aufrichtige Männer!

Genauso weiß Jesus schon alles über dich! Er kennt jede Sünde in deinem Herzen und in deinem Leben. Du kannst ihn nicht täuschen, genau wie sie Joseph nicht täuschen konnten! “Wir sind aufrichtig;” “wir sind redlich”. Na, vorerst muß das aus ihnen getrieben werden! So fängt Gott seine Arbeit mit den Sündern an. Er sagt deinem Gewissen, “Du bist schuldig! Du bist Sünder! Du bist kein aufrichtiger Mensch!”

Wie sollen die Sünder darauf antworten? Vorerst wollten sie sich rechtfertigen. Schließlich erkennen sie ihre Sünde. Stehet bitte auf, und leset den 21. Vers vor,

“Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir uns an unserm Bruder verschuldet, daß wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns. ” (Genesis 42:21).

Nehmt bitte Platz. Ein verlorener Mensch muß seiner Sünde bewußt werdem. Er muß sagen, “Ich bin schuldig.” Er muß bewußt werden, er ist kein aufrichtiger Mensch, kein redlicher Mensch—er ist Sünder! Deshalb überzeugt der heilige Geist deiner Sünde. Du must verwundet werden, bevor du geheilt werden kannst. Du mußt mindestens teilweise deine Sünde erkennen—sonst scheint Jesus dir unnötig!

Mehrere Leute haben mir im Erkündigungszimmer, sie sind nicht ausreichend überzeugt ihrer Sünden, selig zu werden. Dieses Irrtum gibt es oft. Joseph Hart hat es wohl beantwortet:

“Wenn du zögerst bist dir besser ist
Wirst du gar nicht kommen”
   (Übersetzung von “Come, Ye Sinners” von Joseph Hart, 1712-1768).

Wenn du wartest, bis es dir besser ist, oder bis du noch mehr überzeugt bist—dann wirst du gar nicht kommen! Die einzige Überzeugung, die du brauchst, ist, nur Jesus kann dich aus deiner Sünde retten. Wenn du so weit überzeugt bist, du spürst deine Not nach Jesu, dann kannst du zu ihm kommen, jetzt gleich, heute Abend! Wenn du aber meinest, du seiest gut genug, so wie du bist, da wirst du unselig vergehen!

4. Viertens wurden Josephs Brüder eine Zeitlang in der Gefangenschaft.

Ich kann nun nicht alle Einzelheiten der Geschichte erzählen. Ihr werdet den Abdruck dieser Predigt mit euch heimnehmen, und die Einzelheiten nachher hineinfügen. Es reicht, daß ich sage, Joseph hat sie weiter hart behandelt, damit sie ihre eigene Bosheit sehen konnten. Vergeßt nicht, sie haben noch nicht gewußt, er war ihr Bruder. Schauet Vers 17 an:

“Und er ließ sie beisammen verwahren drei Tage lang.” (1 Mose 42,17).

Das geschah ihnen recht. Manchmal tut Gott das mit den Verlorenen, daß er sie in der Gefangenschaft bleiben läßt, bis sie erkennen, wie wunderbar es ist, von Christo vergeben zu werden. Sie werden also erniedrigt, bevor sie erhoben werden. John Newton schrieb,

Es war die Gnade, die mein Herz die Furcht lehrte,
   Und die Gnade, die die Furcht abzog
(Übersetzung von “Amazing Grace” von John Newton, 1725-1807).

Der alte Newton hat gewußt, wie es war, in der Gefangenschaft zu sein, wie er furchtete, bevor er die Befreiung durch Jesum fand!

5. Fünftens lernten Josephs Brüder, die Erlösung ist durch die Gnade.

Als sie drei Tage in der Gefangenschaft war hat Joseph sie freigelassen. 1 Mose 42,25 lesen wir, “Und Joseph tat Befehl, daß man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg.” Das ist eine wunderbare Abbildung davon, wie die Seligkeit frei ist! In der Bibel steht es, “Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. (Eph. 2,8-9).

Als ich diese Lehren von Dr. Haldeman studierte erkannte ich, solche Erfahrung würden die meisten modernen Evangelikalen nicht verstehen. Weil die Entscheidungstheologie heutzutage so herrscht, da würde es einem verlorenen Menschen gesagt, er solle ein kurzes “Sündergebet” sagen, und dann würde es ihm gesagt, er sei selig geworden! Dr. Haldeman hat es so gesagt, wie es früher von Evangelikalen gesagt wurde, und ich bin überzeugt, die alte Weise war die richtige Weise! (Siehe Iain H. Murray, The Old Evangelicalism, The Banner of Truth Trust, 2005).

Nur wenn der verlorene Sünder seiner Sünde überzeugt wird, wird die Seligkeit durch die freie Gnade Christi wichtig scheinen! Die früheren Evangelikalen wollte schreien, “Erstaunende Gnade! Wie süß sie klingt—die ich Elenden erlöst hat!” oder “Die Gnade—es ist wohl ein charmantes Geläut!” oder

Gnade, Gnade, Gottes Gnade,
   Die Gnade die vergibt und innerlich reinmacht;
Gnade, Gnade, Gottes Gnade,
   Die Gnade die größer ist als unsere ganze Sünde.
(Übersetzung von “Grace Greater Than Our Sin”
     von Julia H. Johnston, 1849-1919).

Es schreien die heutigen Evangelikalen nur selten so! Ich habe eigentlich von modernen Evangelikalen gelesen, die gesagt haben, “Was ist in der Gnade so erstaunlich?” Wie schade! Die Überzeugung der Sünde und die Seligkeit in Christo können nur durch die Gnade Gottes kommen. Der Sünder kann nichts tun, sich selber selig zu machen. Jesus muß allein seligmachen. Dem Sünder wird nur gesagt, tue Buße und traue Jesu!

Josephs Brüder haben nichts gezahlt. Die Seligkeit kann nicht gekauft werden! Wie Jesus hat Joseph ihnen das Geld zurückgegeben und sie vergeben, “ohne Geld und umsonst,” wie es Jesaja ausgedrückt hat! (Jes. 55,1).

6. Sechstens haben Josephs Brüder erfahren, sie konnten sich nicht rechtfertigen!

Schauet 1 Mose 44,16 an. Sie waren in der Anwesenheit von Joseph, ohne ihn zu kennen. Nun gingen sie mit den Lebensmitteln, die er ihnen geschenkt hatte. Joseph hat aber seinen Haushalter nach ihnen gesandt, sie zurück zu ihm zu bringen. Josephs Haushalter ist ein Typ des heiligen Geistes. Auf solcher Weise bringt der heilige Geist den überzeugten Sünder vor Christum. Im 44. Kapitel, dem 16. Vers, steht es

“Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte. ” (1 Mose 44,16).

Zuvor hatten sie gesagt, sie seien “redliche Männer”. Nun wußte sie gar nicht, was sie sagen sollten! Gott hat ihre Sünde entdeckt, und sie konnten sich nicht rechtfertigen! Nur wenn der verlorene Sünder meint, er sei wirklich ohne Hoffnung, und kann sich nicht vor Gott rechtfertigen, wird Christus als die einzige Hoffnung gesehen! Das bringt uns zum siebten Punkt.

7. Siebtens hat sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gegeben.

Stehet bitte auf, und leset Kapitel 45, Vers 1 vor:

“Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und kein Mensch stand bei ihm, da sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gab” (1 Mose 45,1).

Nehmet bitte Platz.

Merkt wohl, es wurde jedermann gesagt, das Zimmer zu verlassen. Das zeigt, es kann niemand mit dir kommen, wenn du zu Christo kommst. Du mußt zu ihm alleine gehen. Joseph hat sich ihnen zu erkennen gegeben, als sie allein waren.

Leset nun 1 Mose 45,15 und 16 vor,

“Und er küßte alle seine Brüder und weinte über ihnen. Darnach redeten seine Brüder mit ihm. Und da das Gerücht kam in Pharaos Haus, daß Josephs Brüder gekommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.” (1 Mose 45,15-16).

Jesus said, Jeder hat sich gefreut! Joseph hat sich gefreut. Seine Brüder haben sich gefreut. Pharao hat sich gefreut. Seine Knechte haben sich gefreut. So geschieht es, wenn sich Jesus dem Sünder zu erkennen gibt!

“Also auch, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. (Luk. 15,10).

Das ist die Gleichnisrede vom verlorenen Sohn, wie sie im alten Testament gegeben wird! Ja! Ja! Das ist die Gleichnisrede des verlorenen Sohnes im 1. Buch Mose! Die Sünder werden von Joseph—der Jesus ist—empfangen und versühnt! Der Verlorene wird gefunden! Es gibt Leben aus den Toten!

Wir beten, heute Abend werde jemand, der hier ist, oder jemand, der am Internet anschaut, zu Jesu kommen und ihm trauen. Traue Jesu, wie diese sündigen Brüder Joseph trauten! Jesus wird deine Sünde vergeben. Jesus wird dich von deiner Sünde durch sein wertes Blut reinmachen. Jesus wird deine Seele für alle Ewigkeit seligmachen. Wie wir beten, du werdest dem Heiland heute Abend trauen! Wie wir beten, Jesus werde sich dir zu erkennen geben!

Wenn du mit uns reden möchtest, wie man Jesu traut, gehet jetzt hinten im Saal, während Herr Griffith “Have Thine Own Way, Lord!” singt. Dr. Cagan wird dich zu einer ruhigen Stelle bringen, wo wir reden und beten können.

Dein Wille geschehe, Herr! Dein Wille geschehe!
   Du bist der Töpfer; ich bin der Ton.
Schaffe mich und mache mich nach deinem Willen,
   Während ich warte, aufgegeben und still.

Dein Wille geschehe, Herr! Dein Wille geschehe!
   Suche mich und prüfe mich heute, Herr!
Weißer als Schnee, Herr, wasche mich nun,
   Als ich demütig vor dir beuge.
(Übersetzung von “Have Thine Own Way, Lord!”
     von Adelaide A. Pollard, 1862-1934).

Dr. Chan, kommen Sie, bitte, und beten Sie für alle, die geantwortet haben.

(ENDE DER PREDIGT)
Du kannst Dr. Hymers Predigte jede Woche am Internet lesen, an
www.realconversion.com. “Predigte auf Deutsch” anklicken.

Sie dürfen Dr. Hymers auf Englisch Email senden, an rlhymersjr@sbcglobal.net
oder ihn anschreiben, an P.O. Box 15308, Los Angeles, CA 90015, USA. Oder
rufen Sie ihn an (auf Englisch), an (818) 352-0452.

Schrift vor der Predigt von Herrn Abel Prudhomme gelesen: 1 Mose 45,1-9.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“Have Thine Own Way, Lord!” (von Adelaide A. Pollard, 1862-1934).


GRUNDRIß VON

JOSEPH UND SEINE BRÜDER

(PREDIGT #74 ÜBER DAS 1. BUCH MOSE)

von Dr. R. L. Hymers, Jr.

2.  Zweitens haben Josephs Brüder das kaufen wollen, was sie bekamen,
1 Mose 42,3; Luk. 15,19; Jes. 55,1; Titus 3,5.

3.  Drittens mußten Josephs Brüder verwundet werden, before sie geheilt
werden könnten, 1 Mose 42,7. 11. 21.

4.  Viertens wurden Josephs Brüder eine Zeitlang in der Gefangenschaft,
1 Mose 42,17.

5.  Fünftens lernten Josephs Brüder, die Erlösung ist durch die Gnade,
1 Mose 42,25; Eph. 2:8. 9; Jes. 55,1.

6.  Sechstens haben Josephs Brüder erfahren, sie konnten sich nicht
rechtfertigen! 1 Mose 44,16.

7.  Siebtens hat sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gegeben.,
1 Mose 45,1. 15-16; Luk. 15,10.