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DER MANN, DER VERGESSEN HAT, DANKBAR ZU SEIN-- (PREDIGT #65 ÜBER DAS 1 BUCH MOSE) von Dr. R. L. Hymers, Jr. In der Baptist Tabernacle of Los Angeles gepredigt “Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.” |
Der oberste Schenke hatte den Pharaoh versündigt. Er wurde in Haft genommen, im selben Kerker, wo Joseph war. Joseph war ein Hebräer, wegen eines Verbrechens angeklagt, das er nicht getan hatte. Weil aber der Herr mit ihm war, da hatte der Hauptmann des Kerkers Joseph über die anderen Gefangenen gesetzt. In seiner ersten Nacht hatte der ägyptische Schenke einen Traum gehabt. Er hat Joseph gefragt, was der Traum bedeutet. Joseph sagte, er werde den Traum mit der Hilfe Gottes erklären. Dann hat Joseph den Traum des Schenken ausgelegt, und sagte ihm, er werde vom Pharaoh freigesprochen und wieder eingesetzt. Der Schenke versprach, die Unschuld Josephs dem Pharaoh zu sagen, wenn er freigesprochen würde. Drei Tage später bewies sich Josephs Auslegung des Traumes, und der oberste Schenke wurde am Hof des Pharaohs wieder eingesetzt.
Nun war Joseph sicher, er habe einen Freund am Hof, der dem Pharaoh sprechen werde, und ihm von seiner Unschuld sprechen werde. Die Wochen wurden aber Monate, und da kam vom obersten Schenken kein Wort. Der Schenk hat Joseph nicht ganz vergessen können. Er hat aber zweifellos Angst gehabt, Josephs Fall zu Pharaoh zu appellieren. Es möge sich Pharaoh ärgern, daß er ihn vielleicht in den Kerkerzurücksenden. Oder vielleicht hat es einen anderen Grund gegeben. Auf jeden Fall hat der oberste Schenke Joseph vergessen. Hätte Joseph dem Schenken irgendeinen Schaden getan, da hätte er ihn bestimmt nicht vergessen. Aber weil Joseph ihm geholfen hatte, da vergaß er schnell. “Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn. ” (1 Mose 40,23).
Solche Undankbarkeit! Wie oft ist die verdorbene Menschheit undankbar! Der Schenke war einer, der vergaß, wie man dankbar sein soll. Man sieht das in diesen trüben Tagen immer mehr mit den Menschen. Der Apostel Paulus sagte,
“Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich,” (II Tim. 3:1-2).
“Den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich.” Welch eine Beschreibung dieser Generation in den “letzten Tagen”! Der oberste Schenke ist eine Abbildung von vielen Menschen heutzutage, “aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.” (1 Mose 40,23). Diese Generation ist “undankbar” und “ungeistlich.” Es gibt drei Hauptbereiche in denen viele jungen Leute vergessen, dankbar zu sein.
I. Erstens sind viele ihren Eltern undankbar.
In der Bibel steht es, “Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.” Das steht zweimal im alten Testament (2 Mose 20,12; 5 Mose 5,16) und sechsmal im neuen Testament (Matth. 15,4; 19,19; Mark. 7,10; 10,19; Luk. 18,20; Eph. 6,2). Dieses Gebot wird ohne Bedingungen gegeben. Da steht es nich, “Du sollst deine Eltern ehren, wenn sie dir gütig waren.” Nein, da steht es einfach, du sollst sie ehren. Wenn du siehst, wie ein Baby weint und die Mutter es aufnimmt, denkst du also daran, deine Mutter hat das auch mit dir gemacht? Hast du je an alles gedacht, was deine Mutter für dich getan hat—deine Windeln umzuziehen und zu waschen, dich zu überwachen, deine Kleider zu waschen und bügeln, dein Essen herzurichten, für dich zu beten, auf dich zu warten, wenn du spät nach Hause kamst, um dich wie um ihren größten Schatz zu sorgen und zu denken?
Ich danke Gott, meine Mutter hat mir sprechen gelernt, als ich erst sechs Monate alt war. Ich danke Gott, sie hat, als ich so oft als kleiner Junge krank war, mit mir gelesen; es gab damals kein Fernsehen. Ich kann immer noch ihre Hand an meinem Stirn und ihre Küße an meinen Backen spüren, auch wenn sie schon jahrelang nicht mehr in dieser Welt lebt. Ich danke Gott täglich für meine süße Mutter. Tust du das? Wann hast du ihr zum letzten Mal gesagt, wie du sie liebst?
Thaddeus Stevens war einer von den mächtigsten Staatsmännern während des amerikanischen Bürgerkriegs. Er war in einem Bein gelähmt. Seine Mutter hat Tag und Nacht, ihrem Sohn eine gute Schulausbildung zu geben. Als er erfolgreicher Rechtsanwalt wurde, gab er ihr jede Woche eine Goldmünze, als Dankopfer in der baptistischen Kirche, wo sie Mitglied war, zu geben. Bis zum heutigen Tag, da findet man Rosen und andere Blumen neben ihrem Grab wachsen. In seinem Testament hat Thaddeus Stevens eine große Summe Geld hinterlassen, Blumen am Grab seiner Mutter ständig zu behalten.
In einem Kirchhof in Schottland befindet sich ein Grabstein, der vom großen Missionär Dr. David Livingstone und von seinen Brüdern und Schwestern errichtet worden ist. Daran stehen die folgenden Worte geschrieben:
Die Ruhestätte von
Neil Livingstone
Und von seiner Frau, Agnes Hunter, zu zeigen,
Und die Dankbarkeit ihrer Kinder an Gott
Wegen armer und frommer (göttlicher) Eltern.
Shakespeare hat die Tiefe der tödlichen Trauer in seinem Schauspiel “King Lear”, als der alte König und Vater schreit, “Schärfer als der Zahn einer Schlange ist es, ein undankbares Kind zu haben.” Undankbarkeit ist immer etwas böses, aber sie ist am häßlichsten, wenn ein Kind sie seinen Eltern zeigt. Shakespeare schrieb,
Undankbarkeit, du steinernherziger Teufel
Häßlicher als ein Monster der See,
Wenn du dich in einem Kind zeigst!
Wann sagtest du zum letzten Mal deiner Mutter, du liebst sie? Wann hast du zum letzten Mal deinem Vater gedankt, daß er dich erzogen hat? Undankbarkeit an die Eltern ist in den Kindern ein böses und grausames Ding. “Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn. ”
II. Zweitens sind viele den Freunden und Wohltätern undankbar.
Jesus heilte zehn Aussätzige und sandte sie zu den Priestern, sich rein erklären zu lassen. Aber aus den zehn kam nur einer zurück, Jesu Dank zu geben. Der Heiland sagte, “Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte und gäbe Gott die Ehre, denn dieser Fremdling?” (Luk. 17,17-18).
Wir erinnern uns an Verletzungen und Beleidigungen, aber wie wenig von uns erinnern uns daran, jene, die uns geholfen haben, zu bedanken? Da ich durch so viele Schwierigkeiten und Prüfungen durchgekommen bin, da habe ich mich überrascht, als jemand mir half oder ermütigte. Heute Morgen danke ich Gott für jene, die das getan haben. Ich erinnere mich an Dr. Henry M. McGowan und seine Frau, die mich erst in eine baptistische Kirche brachten, und die mich in ihr Haus Nacht auf Nacht hineingehen, als ich verlorener und einsamer Teenager war. Ich erinnere mich an Murphy und Lorna Lum, die mich willkommen hießen, als ich der einzige weiße Junge in einer chinesischen Kirche war. Ich erinnere mich an Frau Gwen Devlin, die, wenn alle wo ich arbeitete fort waren, mich täglich ermütigte, weiter an die Universität zu gehen, als ich meinte, ich könnte es nicht mehr. Ich erinnere mich an Herrn Gene Wilkerson, fünfzig Jahrelang mein Freund. Welcher Trost das war, zu wissen, ich konnte jeden Abend in seine Wohnung gehen und schlafen, wenn ich sonst nirgendwohin konnte. Solche Gedanken scheinen merkwürdig, wenn man immer ein Bett hatte, wo man schlafen konnte. Aber für so einen armen Jungen wie mich, es war ein Trost, einen Freund wie Herr Wilkinson zu haben. Ich erinnere mich an Dr. Timothy Lin. Er war mir manchmal hart, aber ohne ihn wäre ich heute nichts. Ich habe ihn vom ganzen Herzen geliebt, weil er mir fast alles lehrte, was ich vom Predigtamt weiß. Ich erinnere mich an meine Frau, die immer da ist, die immer liebt, die immer hilft, die immer dient. Ich erinnere mich an Dr. Cagan, der teuerste und beste Freund, den ich je gehabt habe. Ich erinnere mich an jeden von “den 39”, die Leute, die von sich geopfert haben, daß wir unser Kirchengebäude nicht verlieren. Diese, und andere, sind die Leute, für die ich bewußt, in meinen Gebeten, oft Dank geben. Hast du je eine solche Liste gemacht? Hast du je solchen Leuten gesagt, wie dankbar du ihnen bist?
Da ich ein armer Junge war, mit wenig Leute, mich zu ermütigen oder mir zu helfen, wurde ich so mit Dankbarkeit überschwommen, ich habe Leuten wie die obenerwähnten lebenslänglich gedankt. Es hat mein Herz gewärmt, so zu tun. Es hat mir immer ein gutes Gefühl gegeben, ihnen zu danken. Und ich empfehle, du sollst das gleiche tun! Ein guter Freund, und ein guter Ratgeber, ist Gold wert!
Es war nicht der Dolch Bruti, sondern das undankbare Herz Bruti, das Cäsar umbrachte. Wie Shakespeare es ausdrückte,
Denn als der edle Cäsar Brutus sah,
Warf Undank, stärker als Verräterwaffen,
Ganz nieder ihn; da brach sein großes Herz,
Und in dem Mantel sein Gesicht verhüllend,
Grad am Gestell der Säule des Pompejus,
Von der das Blut rann, fiel der große Cäsar.
– Julius Cäsar, III, 2. (Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel)
Ich bin immer erstaunt und enttäuscht von denen gewesen, die von unseren Gemeindemitgliedern nahmen—und dann, ohne ein Wort Dank, weggingen. Ich denke an ein führender Mann in unserer Kirche, der, wie auch seine Frau, von unserer Gemeinde die ganzen Universitätskosten bezahlt bekam—und ging dann weg, ohne ein Wort Dank zu sagen, und hat die Gemeinde gespaltet. Ich denke an einen jungen Mann, der von meiner Mutter sehr viel geholfen wurde, der aber eine nacht wegging, und stahl meiner Mutters silbernen Besteck, den sie als Hochzeitsgeschenk bekommen hatte. Sie weinte, denn sie hat ihn wie einen zweiten Sohn betrachtet. Gott verleihe, daß du nie so feig und undankbar werdest! Ich wundere mich, wie solche Menschen sich für Mitglieder des Menschengeschlechts halten können! Von solchen schrieb der Apostel Paulus,
“Dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden” (Röm. 1,21-22).
“Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn. ” Ich muß hier ein Moment aufhalten und Dr. Clarence Macartney (1879-1957), der ein göttlicher presbyterischer (reformierter) Pastor war, wegen der Idee dieser Predigt, und mancher Abbildungen hierin. Dr. Macartney starb 1957.
III. Drittens sind viele Gott undankbar.
Der Apostel Paulus schrieb, die Heiden der Welt wurden heidisch, weil sie Gott weder geehrt noch gedankt hatten. Von den Heidenvölkern schrieb er:
“Dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.” (Röm. 1,21).
Die Undankbarkeit ist eine Sünde gegen Gott. Wir vergessen oft, Gott wegen seiner Gaben zu danken. Das ist eine Sünde. Der Apostel Paulus sagte, “Seid dankbar in allen Dingen” (I Thess. 5,18).
Meine Mutter wurde nicht bekehrt, bis sie 80 Jahre alt war. Ihr ganzes Leben war sie traurig und deprimiert gewesen, aber das wurde ganz anders, als sie endlich zu Jesu kam und bekehrt wurde. In meiner letzten Unterhaltung mit ihr konnte ich sehen, wie Christus ihr Herz geändert hatte. Dort war sie im Krankenhaus, nach einer größeren Operation. Trotzdem war sie voll Dankbarkeit an Gott, obwohl sie den Tod entgegenkam. Wir sprachen über ihren Lieblingspräsidenten, Lincoln. Wir sprachen über ihren Lieblingsfeiertag, das Erntedankfest. Wir haben das Lied gesungen,
Wenn du, auf den Wellen des Lebens, vom Sturm gedrängt wirst,
Wenn du deprimiert bist, und meinst, alles sei verloren,
Zähle deine Gaben, nenne sie, eine pro eine,
Und du wirst dich erstaunen, was der Herr getan hat.
(Übersetzung von “Count Your Blessings”
von Johnson Oatman, Jr., 1856-1926).
Dann sagte Mutter, “Robert, es ist wirklich erstaunlich, was Gott für uns getan hat!” Obwohl sie im Krankenhaus war und den Tod entgegenkam, da hatte Gott ihr ein dankbares Herz wegen seiner vielen Gaben an uns gegeben.
Als ich dieses Teil der Predigt schrieb, rief mich eine Frau am Telefon; sie machte sich Sorgen über ihre Tochter, die sich zur Sünde gewendet hatte. Ich habe ihr gelesen, was ich gerade über meine Mutter gesagt habe. Ich sagte ihr, sie soll Dank geben, ihre Tochter lebte noch, sie konnte noch für sie beten, sie hat viele Gaben im eigenen Leben bekommen, der Apostel Paulus konnte noch sagen, “Seid dankbar in allen Dingen,” auch wenn er so viele Prüfungen und Schwierigkeiten in seinem Leben erlebt hatte.
Zähle deine Gaben, nenne sie, eine pro eine,
Und du wirst dich erstaunen, was der Herr getan hat.
Die größte Gabe, die Gott uns gegeben hat, ist sein Sohn, der Herr Jesus Christus. Paulus hatte einen reichen Wortschatz, aber als er von Jesu sprach, da fehlte ihm die Worte. Alles, was er sagen konnte, war, “Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!” (II Kor. 9,15).
Pastor Richard Wurmbrand war 14 Jahre in einem romänischen kommunistischen Gefängnis, weil er das Evangelium predigte. Monate der Einzelhaft, Jahre der Folterung, andauerndes Leiden vor Hunger und Kälte, die Schmerzen der Hirnwäsche und geistiger Quälerei hat er erlebt. Wie hat er so was mitmachen können und doch als siegreicher Christ herauskommen? Er sagte,
Wenn das Herz durch die Liebe Christi rein gemacht wird, wenn das Herz ihn liebt, da kann man jede Folterung widerstehen. Wenn du Christum liebst, wie Maria ihn geliebt hat, die Christum als Baby in ihren Ärmen gehalten hat...dann kannst du solche Quälerei widerstehen. (Richard Wurmbrand, Th.D., Tortured for Christ, Living Sacrifice Books, 1998 Auflage, S. 38).
Die Frage ist also wirklich—liebst du Christum? Wenn ja, also kannst du Gott für seinen Sohn danken, trotz aller Schwierigkeiten die dich begegnen. Wenn du aber Christum nicht liebst, dann wird dir das Leben Schmerzen geben, die dich von aller Hoffnung berauben werden.
Ich flehe euch heute Morgen an, zu Jesu zu kommen, ihm zu trauen, und selig zu werden! Es gibt in dieser Welt wirklich keine Hoffnung ohne Christum. Aber wenn du ihn kennst, trotz aller Ereignisse, da wirst du sagen können, “Danke sei Gott für seine unaussprechliche Gabe.” Echtes Danksagen kommt aus den Herzen jener, die die Liebe Christi erlebt haben, der am Kreuz starb, unsere Schuld zu bezahlen und von den Toten erstand, uns das Leben zu geben, sowie auch die Hoffnung, die die Welt besiegt.
Stehet bitte auf, und singt Hymne nr. 3 an eurem Liederblatt. Das war die Lieblingshymne meiner Mutter.
Wenn du, auf den Wellen des Lebens, vom Sturm gedrängt wirst,
Wenn du deprimiert bist, und meinst, alles sei verloren,
Zähle deine Gaben, nenne sie, eine pro eine,
Und du wirst dich erstaunen, was der Herr getan hat.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine Gaben, sieh' was Gott getan hat.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine vielen Gaben sieh' was Gott getan hat.
Bist du je mit einer Last des Kummers beladen?
Ist das Kreuz, das du trägst, zu schwer?
Zähle deine Gaben, jeder Zweifel wird fliehen,
Und du wirst singen, als die Tage vorbeigehen.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine Gaben, sieh' was Gott getan hat.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine vielen Gaben sieh' was Gott getan hat.
Wenn du andere siehst, mit ihrem Gut und Gold,
Denke, Christus hat dir sein unaussprechliches Reichtum versprochen.
Zähle deine vielen Gaben, das Geld kann nicht kaufen,
Die Belohnung dort im Himmel, noch deine Heimat in der Höhe.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine Gaben, sieh' was Gott getan hat.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine vielen Gaben sieh' was Gott getan hat.
Also, durch den Kampf, sei er groß oder klein
Sei nicht entmutigt, Gott ist über alles.
Zähle deine vielen Gaben, die Engel auf dich warten
Und werden dich bis zum Ende deiner Reise helfen und trösten.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine Gaben, sieh' was Gott getan hat.
Zähle deine Gaben, nenne sie eine pro eine,
Zähle deine vielen Gaben sieh' was Gott getan hat.
(Übersetzung von “Count Your Blessings”
von Johnson Oatman, Jr., 1856-1926).
(ENDE DER PREDIGT)
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Schrift vor der Predigt von Dr. Kreighton L. Chan gelesen: Kol. 3,12-15.
Solo vor der Predigt von Herrn Benjamin Kincaid Griffith gesungen:
“Great is Thy Faithfulness” (von Thomas O. Chisholm, 1866-1960).
GRUNDRIß VON DER MANN, DER VERGESSEN HAT, DANKBAR ZU SEIN-- (PREDIGT #65 ÜBER DAS 1 BUCH MOSE) von Dr. R. L. Hymers, Jr. “Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.” (1 Mose 40,23). (II Tim. 3,1-2) I. Erstens sind viele ihren Eltern undankbar; 2 Mose 20,12; II. Zweitens sind viele den Freunden und Wohltätern undankbar, III. Drittens sind viele Gott undankbar, Röm. 1,21; |